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Aue gegen Dresden
Warum es beim Sachsen-Derby keinen Favoriten gibt


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Es ist die Mutter aller Derbys in Sachsen!

Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue stehen sich am Sonntag (16.30 Uhr) im Erzgebirgsstadion zum 100. Mal gegenüber. Was spricht beim Jubiläum für wen?

Bilanz: Dynamo hat zehn der letzten zwölf Partien gewonnen, insgesamt 44 Siege eingefahren. Aue ging nur 28 Mal als Sieger vom Platz. Vorteil Dresden!

Form: Der FCE ist mit 10 Punkten aus fünf Spielen das drittbeste Team in diesem Jahr. Die SGD holte dagegen 2024 erst sechs Zähler, hat allerdings mit dem spektakulären 7:2 gegen Lübeck ein Achtungszeichen gesetzt. Unentschieden!

Defensive: Dynamo hat die zweitbeste Abwehr der Liga, in 25 Spielen nur 24 Gegentore kassiert. Im Aue-Kasten klingelte es fünfmal mehr. Zudem fällt Innenverteidiger Niko Vukancic (Schlüsselbeinbruch) aus.

Personelle Probleme auf beiden Seiten

Aber auch Dynamo hat hinten personelle Probleme, bangt um Tobias Kraulich (Oberschenkel). Außerdem ist die Defensive immer mal wieder für einen „Klops" gut. Unentschieden!

Offensive: „Wenn Aue in den Sechszehner kommt und mit Flanken bedient wird, dann ist es eine sehr gefährliche Mannschaft“, schätzt Dynamos Trainer Markus Anfang (49) ein. Gesucht wird vor allem Marcel Bär, der elf der bisher 31 FCE-Tore erzielt hat.

Dynamos 44 Treffer verteilen sich auf zwölf Torschützen. Stefan Kutschke ist mit zehn der beste. Unentschieden!

Aber für Ex-Profi Sören Gonther (37), der für beide Klubs spielte, haben Zahlen und Fakten wenig Einfluss aufs Derby. „Das Spiel hat eher Pokalcharakter. Mit dem Druck musst du umgehen können.“

Bild Zeitung
 
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