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- Out 5, 2021
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„Völlig inakzeptabel“
Warum Forsberg gegen Eberl ledert
Er ist auch bei seinem neuen Klub schon Anführer! Emil Forsberg (32) startete bei MLS-Klub New York Red Bulls mit der Kapitänsbinde und sieben Punkten aus den ersten drei Spielen in die Saison.
Bitter: Seinen Winter-Abgang hätte sich RB Leipzig ersparen können! Wie der Schwede im Interview mit SPORT BILD enthüllte, wollte er eigentlich gar nicht weg. Forsberg und sein Berater verhandelten stattdessen mit RB über einen neuen Vertrag einen Vertrag über 2025 hinaus. Doch die Offerte für den Fan-Liebling war inakzeptabel.
Er verrät: „Ex-Sportdirektor Max Eberl hat mir ein Angebot gemacht, das für mich nicht wertschätzend war. Ich wollte nicht mehr verdienen, hätte sogar etwas weniger Gehalt akzeptiert. Aber dann sollte ich auf 50 Prozent verzichten. Ich fühlte mich nicht respektiert! Ich habe für Leipzig immer alles gegeben.“
Forsbergs weiter: „Ich liebe die Fans in Leipzig, habe auch zu Trainer Marco Rose einen guten Draht gehabt. Aber andere Klubs waren dann an mir dran, hätten mich gern geholt – einer war New York. Daraufhin haben wir öfter mit Oliver Mintzlaff (Red-Bull-Boss; d. Red.) gesprochen und die Möglichkeiten abgewogen. Mit Oliver habe ich ein besonderes Verhältnis, er ist fast schon so was wie ein zweiter Vater für mich. Er hat mir – seitdem ich da war – immer wieder geholfen. Jetzt versuche ich, ihm zu helfen, indem ich gute Leistungen in New York zeige.“
Sein Haus in Leipzig steht mittlerweile zum Verkauf. Zurück nach Sachsen will er früher oder später trotzdem!
„Ich habe einen Vertrag bis Jahresende 2026 unterschrieben und weiß noch nicht, was danach kommt. Fakt ist: Ich muss wieder nach Leipzig kommen, in irgendeiner Form. Ich glaube, ich habe noch viel zu geben“, so die RB-Legende (325 Einsätze, 71 Tore).
Statt als künftiger Trainer sieht er sich dabei eher in einer Sportdirektor-Rolle. Forsberg: „Mit Ralf Rangnick habe ich einen fantastischen Mentor gehabt. Bei dem habe ich viel gesehen und gelernt. Gerade, was die Fähigkeiten außerhalb des Rasens betrifft.“
Bild Zeitung
Warum Forsberg gegen Eberl ledert
Er ist auch bei seinem neuen Klub schon Anführer! Emil Forsberg (32) startete bei MLS-Klub New York Red Bulls mit der Kapitänsbinde und sieben Punkten aus den ersten drei Spielen in die Saison.
Bitter: Seinen Winter-Abgang hätte sich RB Leipzig ersparen können! Wie der Schwede im Interview mit SPORT BILD enthüllte, wollte er eigentlich gar nicht weg. Forsberg und sein Berater verhandelten stattdessen mit RB über einen neuen Vertrag einen Vertrag über 2025 hinaus. Doch die Offerte für den Fan-Liebling war inakzeptabel.
Er verrät: „Ex-Sportdirektor Max Eberl hat mir ein Angebot gemacht, das für mich nicht wertschätzend war. Ich wollte nicht mehr verdienen, hätte sogar etwas weniger Gehalt akzeptiert. Aber dann sollte ich auf 50 Prozent verzichten. Ich fühlte mich nicht respektiert! Ich habe für Leipzig immer alles gegeben.“
Forsbergs weiter: „Ich liebe die Fans in Leipzig, habe auch zu Trainer Marco Rose einen guten Draht gehabt. Aber andere Klubs waren dann an mir dran, hätten mich gern geholt – einer war New York. Daraufhin haben wir öfter mit Oliver Mintzlaff (Red-Bull-Boss; d. Red.) gesprochen und die Möglichkeiten abgewogen. Mit Oliver habe ich ein besonderes Verhältnis, er ist fast schon so was wie ein zweiter Vater für mich. Er hat mir – seitdem ich da war – immer wieder geholfen. Jetzt versuche ich, ihm zu helfen, indem ich gute Leistungen in New York zeige.“
Sein Haus in Leipzig steht mittlerweile zum Verkauf. Zurück nach Sachsen will er früher oder später trotzdem!
„Ich habe einen Vertrag bis Jahresende 2026 unterschrieben und weiß noch nicht, was danach kommt. Fakt ist: Ich muss wieder nach Leipzig kommen, in irgendeiner Form. Ich glaube, ich habe noch viel zu geben“, so die RB-Legende (325 Einsätze, 71 Tore).
Statt als künftiger Trainer sieht er sich dabei eher in einer Sportdirektor-Rolle. Forsberg: „Mit Ralf Rangnick habe ich einen fantastischen Mentor gehabt. Bei dem habe ich viel gesehen und gelernt. Gerade, was die Fähigkeiten außerhalb des Rasens betrifft.“
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