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Halle wie ein Absteiger
Warum Trainer Ristic noch nicht wackelt


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Mit dieser Abwehr steigt der Hallesche FC ab!

Im Ost-Derby gegen Aue (2:3) hat sich Halle wieder selbst besiegt. Zwei befreiende Führungen (Baumann und Gayret) wurden durch erneut fahrlässiges Abwehrverhalten hergeschenkt. Beim 1:1 durch Schikora und dem 2:2 durch Bär war der HFC auf den Außenbahnen nicht bei der Sache.

Den ersten Veilchen-Sieg in Halle seit 36 Jahren leitete der eigentlich erfahrene Jannes Vollert (26, 144 Drittligaspiele) mit seiner Notbremse nach miserablem Stellungsspiel gegen Bär ein.

54 Gegentore nach 25 Spielen sind nicht drittligatauglich. Und Trainer Sreto Ristic (47) zog wieder nur ein ernüchterndes Fazit: „Man ist verkopft, das kenne ich aus solchen Situationen aus meiner Zeit als Profi. Und dann ist es auch die Erfahrung. Manche Spieler sind noch nicht so weit, in solchen Momenten das Spiel zu ziehen.“

Heißt: Die Qualität der Mannschaft könnte am Ende nicht ausreichen, um die Liga zu halten.

Und der Unmut in der Fanszene wächst. Die Ristic-Raus-Forderungen häufen sich. Intern aber stimmt das Vertrauen. Noch. Torwart Philipp Schulze (21): „Wir kämpfen, bereiten uns gut vor, haben einen super Trainer, aber seit Wochen einfach auch kein Spielglück. Gerade für die Fans tut es mir richtig leid. Es ist auf gut Deutsch einfach Scheiße.“

Am Sonntag geht es zum formstarken TSV 1860 München, danach kommt Lübeck. Spätestens das Heimspiel gegen den Aufsteiger könnte zum Schicksalsspiel für den Trainer werden…

Bild Zeitung
 
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