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Zu wenig Spielpraxis trotz Leihe
Was für die HSV-Talente schiefläuft


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Eile ist gefragt!

Nur noch kurz ist das Transferfenster geöffnet. Somit bietet sich auch für Elijah Krahn (20) vom HSV noch bis Donnerstag die Gelegenheit für eine neue sportliche Herausforderung.

Bereits seit 2015 ist der Mittelfeldspieler im Volkspark. In der laufenden Saison durfte er dreimal je eine Minute ran, saß sonst 14-mal nur auf der Bank in der 2. Liga. Nicht optimal für seine Entwicklung. In der Fremde erhofft man sich mehr Spielpraxis.

Diesen Weg haben Valon Zumberi (21, nach Schaffhausen/2. Liga Schweiz) und Torwart Marko Johansson (25, nach Rostock) für die Rückrunde bereits angetreten.

Seit einem halben Jahr sind drei HSV-Akteure bereits verliehen. Mit wenig Erfolg.

Zu wenig Spielpraxis trotz Leihe – Was für die HSV-Talente schiefläuft

► Jonas David (23, Rostock).

Mit dem langjährigen HSVer (seit 2014 im Klub) wurde der Vertrag extra um ein Jahr bis 2025 verlängert, um ihm Spielpraxis bei Hansa zu ermöglichen.

Doch der Innenverteidiger kann die hohen Erwartungen an ihn dort nicht erfüllen. Erst sieben Einsätze mit 494 Minuten in der 2. Liga stehen auf dem Papier. Dabei absolvierte der gebürtige Hamburger 47 Einsätze in den beiden vorangegangen Spielzeiten. Doch im Sommer 2023 war er in der Hierarchie im Abwehr-Zentrum nur noch Nummer fünf.

Aktuell ist David verletzt. Die Leiste bzw. der Oberschenkel machen einen Einsatz unmöglich. Im Winter-Trainingslager in Belek (Türkei) absolvierte er zwar individuelle Einheiten, eine Rückkehr ins Mannschaftstraining erfolgte jedoch bisher nicht.

► Leo Oppermann (22, Bielefeld).

Nach drei Jahren in Hamburg war der Torwart im Sommer zur Arminia gewechselt, um Spielpraxis zu sammeln. Bislang ist er allerdings noch ohne Einsatz.

Doppelt bitter: Oppermanns Konkurrent beim Drittligisten, Jonas Kersken (23, kam aus Mönchengladbach), ist ebenfalls ausgeliehen – und bislang keineswegs stabil. Zuletzt in Regensburg (0:2) leistete sich Kersken wieder einen Bock. Trotz schwächelnder Nummer eins gab’s in Bielefeld noch keinen Torwart-Wechsel. Heißt wohl: Oppermann (HSV-Vertrag bis 2025) muss im Training weiter zulegen.

► Daouda Beleme (23, Ingolstadt).

Nach 17 Regionalliga-Treffern erhielt der Mittelstürmer im vergangenen Sommer beim HSV einen Profi-Vertrag (bis 2025) und wurde direkt verliehen.

Gut für Beleme: Ingolstadt agiert in der Regel mit Doppelspitze. Doch: Der Hamburger kommt meistens nicht an FCI-Torjäger Jannik Mause (25/14 Treffer) und Routinier Pascal Testroet (33/vier Tore) vorbei. Beleme hat zwar bereits 18 Einsätze auf dem Konto (viermal Startelf, insgesamt 458 Minuten), blieb aber bisher ohne Tor-Erfolg. So kommt er an Mause/Testroet nicht vorbei.

Bild Zeitung
 
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