- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,248
- Gostos Recebidos
- 946
Kuriose Panne!
Was nach Bayers Sieg in Heidenheim passierte
Trainer Xabi Alonso (42) war im Anschluss an die Pressekonferenz der Letzte, der in das Team-Gefährt von Bayer Leverkusen kletterte. Die Sicherheitsleute drängten nach dem 2:1-Sieg schon zur Abfahrt.
Um 18.29 Uhr rollte der Mannschafts-Bus von Parkplatz 1 der Voith-Arena in Heidenheim. Das Ziel war der 80 Kilometer entfernte Flughafen in Stuttgart.
Doch dann gab es nach BILD-Informationen eine kuriose Panne: Der für den Samstagabend geplante Rückflug der Werkself nach Köln musste ausfallen.
Was war der Grund?
Die Chartermaschine der Leverkusener hatte einen technischen Defekt und konnte deshalb nicht starten.
Rückflug musste gestrichen werden
Die Bayer-Spieler saßen noch im Bus, als sie die Nachricht von der kurzfristigen Änderung des Reiseplans erreichte.
Der Bus kehrte wieder Richtung Autobahn um – und kutschierte das Team des Tabellenführers die restliche Strecke (rund 400 Kilometer) zurück nach Leverkusen. An der BayArena kam der Tross erst nach Mitternacht an. Deshalb wurde auch das Auslaufen nach dem Spiel in Heidenheim am Sonntag um eine Stunde von 11 Uhr auf 12 Uhr nach hinten verlegt. Aber mit einem Sieg im Gepäck ließ sich das alles verschmerzen.
Scheint so, als könnten derzeit nur außerplanmäßige Dinge die Truppe von Trainer Alonso stoppen – auf dem Platz ist das in 32 Pflichtspielen in dieser Saison noch keiner Mannschaft gelungen. Auch dem starken Aufsteiger Heidenheim nicht.
Bayers Sport-Boss Simon Rolfes (42) lobte seine Profis, die nach der 3:0-Gala gegen die Bayern das nächste Ausrufezeichen setzten: „Es sind nicht immer die Spiele, auf die alle schauen, die besonders wichtig sind. Wir wussten, wie schwierig es hier werden würde. Heidenheim hat ein gutes Tempo, ist körperlich gut dabei und der schwierige Untergrund kommt ihrer Spielweise zugute. Wir brauchten mental und was die Einstellung betrifft eine Top-Leistung.“
Bild Zeitung
Was nach Bayers Sieg in Heidenheim passierte
Trainer Xabi Alonso (42) war im Anschluss an die Pressekonferenz der Letzte, der in das Team-Gefährt von Bayer Leverkusen kletterte. Die Sicherheitsleute drängten nach dem 2:1-Sieg schon zur Abfahrt.
Um 18.29 Uhr rollte der Mannschafts-Bus von Parkplatz 1 der Voith-Arena in Heidenheim. Das Ziel war der 80 Kilometer entfernte Flughafen in Stuttgart.
Doch dann gab es nach BILD-Informationen eine kuriose Panne: Der für den Samstagabend geplante Rückflug der Werkself nach Köln musste ausfallen.
Was war der Grund?
Die Chartermaschine der Leverkusener hatte einen technischen Defekt und konnte deshalb nicht starten.
Rückflug musste gestrichen werden
Die Bayer-Spieler saßen noch im Bus, als sie die Nachricht von der kurzfristigen Änderung des Reiseplans erreichte.
Der Bus kehrte wieder Richtung Autobahn um – und kutschierte das Team des Tabellenführers die restliche Strecke (rund 400 Kilometer) zurück nach Leverkusen. An der BayArena kam der Tross erst nach Mitternacht an. Deshalb wurde auch das Auslaufen nach dem Spiel in Heidenheim am Sonntag um eine Stunde von 11 Uhr auf 12 Uhr nach hinten verlegt. Aber mit einem Sieg im Gepäck ließ sich das alles verschmerzen.
Scheint so, als könnten derzeit nur außerplanmäßige Dinge die Truppe von Trainer Alonso stoppen – auf dem Platz ist das in 32 Pflichtspielen in dieser Saison noch keiner Mannschaft gelungen. Auch dem starken Aufsteiger Heidenheim nicht.
Bayers Sport-Boss Simon Rolfes (42) lobte seine Profis, die nach der 3:0-Gala gegen die Bayern das nächste Ausrufezeichen setzten: „Es sind nicht immer die Spiele, auf die alle schauen, die besonders wichtig sind. Wir wussten, wie schwierig es hier werden würde. Heidenheim hat ein gutes Tempo, ist körperlich gut dabei und der schwierige Untergrund kommt ihrer Spielweise zugute. Wir brauchten mental und was die Einstellung betrifft eine Top-Leistung.“
Bild Zeitung