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- Out 5, 2021
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Häuptling-Indianer-Aussage ist Kabinen-Thema
Welche Bayern-Stars Rummenigge anzählt
Diese Aussagen werden in der Bayern-Kabine für Gesprächsstoff sorgen!
Als Karl-Heinz Rummenigge (67) am Montag bei den SPORT BILD-Awards die Auszeichnung „60 Jahre Bundesliga-Legende“ bekam und auf der Bühne nach Star-Neuzugang Harry Kane (30) gefragt wurde, ließ der langjährige Bayern-Boss mit einer brisanten Ansage aufhorchen. Kalle, seit Mai wieder Teil des Aufsichtsrats und der Transfer-Taskforce:
„Wir haben in den letzten zwei Jahren ein bisschen die Hierarchie verloren. Und ich glaube, Harry wird dazu beitragen, dass die Hierarchie schnell zurückkommt. Dass wir dann ein paar wenige Häuptlinge haben. Aber auch einige Indianer, die vorher geglaubt haben, dass sie Häuptlinge sind.“
Raunen im Saal! Eine scharfe Spitze gegen Stars, die sich als Anführer sehen, diese Rolle aber zuletzt nicht ausfüllen konnten. Wen zählt Rummenigge an?
► Joshua Kimmich (28): will und soll Leader der Zukunft werden. Seine Verbissenheit, (mit forschen Ansagen gegen Mitspieler und Trainer) steht ihm dabei aber im Weg, kommt intern nicht überall gut an.
► Leon Goretzka (28): ergreift intern oft das Wort. In seinem Formtief seit der vergangenen Rückrunde rechtfertigt er das jedoch nicht, indem er auch auf dem Platz mit Leistung Verantwortung übernimmt.
► Leroy Sané (27), Serge Gnabry (28), Kingsley Coman (27) und Benjamin Pavard (27): Als Wortführer der jungen deutschen bzw. der französischen Clique hat ihr Wort in der Kabine zwar Gewicht. Sportlich ging das Quartett jedoch, speziell in schweren Phasen, nicht vorweg.
Brisant: Als Thomas Müller (33/ebenfalls Preisträger) nach der Rummenigge-Aussage gefragt wurde, sagte er auf offener Bühne überraschend: „Das kann man schon so sehen.“
Klingt, als sei Müller auch der Meinung, dass Bayern zu viele Pseudo-Leader hatte. In der neuen Hierarchie sollen dann Manuel Neuer (37) – falls er fit wird –, Thomas Müller und Harry Kane die Chefs sein.
Bild Zeitung
Welche Bayern-Stars Rummenigge anzählt
Als Karl-Heinz Rummenigge (67) am Montag bei den SPORT BILD-Awards die Auszeichnung „60 Jahre Bundesliga-Legende“ bekam und auf der Bühne nach Star-Neuzugang Harry Kane (30) gefragt wurde, ließ der langjährige Bayern-Boss mit einer brisanten Ansage aufhorchen. Kalle, seit Mai wieder Teil des Aufsichtsrats und der Transfer-Taskforce:
„Wir haben in den letzten zwei Jahren ein bisschen die Hierarchie verloren. Und ich glaube, Harry wird dazu beitragen, dass die Hierarchie schnell zurückkommt. Dass wir dann ein paar wenige Häuptlinge haben. Aber auch einige Indianer, die vorher geglaubt haben, dass sie Häuptlinge sind.“
Raunen im Saal! Eine scharfe Spitze gegen Stars, die sich als Anführer sehen, diese Rolle aber zuletzt nicht ausfüllen konnten. Wen zählt Rummenigge an?
► Joshua Kimmich (28): will und soll Leader der Zukunft werden. Seine Verbissenheit, (mit forschen Ansagen gegen Mitspieler und Trainer) steht ihm dabei aber im Weg, kommt intern nicht überall gut an.
► Leon Goretzka (28): ergreift intern oft das Wort. In seinem Formtief seit der vergangenen Rückrunde rechtfertigt er das jedoch nicht, indem er auch auf dem Platz mit Leistung Verantwortung übernimmt.
► Leroy Sané (27), Serge Gnabry (28), Kingsley Coman (27) und Benjamin Pavard (27): Als Wortführer der jungen deutschen bzw. der französischen Clique hat ihr Wort in der Kabine zwar Gewicht. Sportlich ging das Quartett jedoch, speziell in schweren Phasen, nicht vorweg.
Brisant: Als Thomas Müller (33/ebenfalls Preisträger) nach der Rummenigge-Aussage gefragt wurde, sagte er auf offener Bühne überraschend: „Das kann man schon so sehen.“
Klingt, als sei Müller auch der Meinung, dass Bayern zu viele Pseudo-Leader hatte. In der neuen Hierarchie sollen dann Manuel Neuer (37) – falls er fit wird –, Thomas Müller und Harry Kane die Chefs sein.
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