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- Out 5, 2021
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Ausnahmeschwimmer schreibt Geschichte:
Wellbrock holt viertes WM-Gold
Singapur – Florian Wellbrock (27) krönt seine goldene WM-Serie: Der Ausnahmeschwimmer gewinnt mit der deutschen Freiwasser-Staffel sein viertes Gold bei den Weltmeisterschaften in Singapur – und schreibt damit Geschichte.
Zusammen mit Celine Rieder (24), Oliver Klemet (23) und Isabel Gose (23) holte der 27-Jährige am Palawan Beach den Sieg über 4 mal 1500 Meter. Das DSV-Quartett setzte sich souverän gegen die favorisierten Italiener durch, Bronze ging an Ungarn.
Mit diesem Triumph gelingt Wellbrock etwas, das vor ihm noch niemand geschafft hat: Vier Freiwasser-Titel bei einer einzigen WM. Bereits am Samstag hatte er mit dem Gold im neuen Knockout-Sprint für eine Bestmarke gesorgt – nun setzt er noch einen drauf. „Vier Starts, vier Siege – besser geht’s nicht“, lautet die beeindruckende Bilanz des gebürtigen Bremers. Insgesamt steht er nun bei neun WM-Titeln im Freiwasser – mehr hat nur Legende Thomas Lurz (12).
Der Weg zum Sieg war auch eine Teamleistung der Extraklasse: Bei tropischer Hitze brachte Startschwimmerin Celine Rieder Deutschland in eine starke Ausgangslage. Oliver Klemet hielt das Tempo hoch und kämpfte sich gemeinsam mit dem Franzosen Marc-Antoine Olivier an die Spitze. Isabel Gose, die in Singapur ihre Freiwasser-WM-Premiere gab, baute den Vorsprung weiter aus – und übergab mit zehn Sekunden Puffer an Wellbrock. Der ließ sich die Führung nicht mehr nehmen und brachte den Titel souverän nach Hause.
Während Gose und Rieder ihr erstes WM-Gold im Freiwasser feiern, bleibt Wellbrock der dominante Athlet dieser Titelkämpfe. Und er ist noch nicht fertig: Nach ein paar Tagen Regeneration greift er auch im Becken an. Dort starten die Wettbewerbe am Sonntag, dem 27. Juli. Wellbrock – der Goldfisch mit Ansage.
Bild Zeitung
Wellbrock holt viertes WM-Gold
Singapur – Florian Wellbrock (27) krönt seine goldene WM-Serie: Der Ausnahmeschwimmer gewinnt mit der deutschen Freiwasser-Staffel sein viertes Gold bei den Weltmeisterschaften in Singapur – und schreibt damit Geschichte.
Zusammen mit Celine Rieder (24), Oliver Klemet (23) und Isabel Gose (23) holte der 27-Jährige am Palawan Beach den Sieg über 4 mal 1500 Meter. Das DSV-Quartett setzte sich souverän gegen die favorisierten Italiener durch, Bronze ging an Ungarn.
Mit diesem Triumph gelingt Wellbrock etwas, das vor ihm noch niemand geschafft hat: Vier Freiwasser-Titel bei einer einzigen WM. Bereits am Samstag hatte er mit dem Gold im neuen Knockout-Sprint für eine Bestmarke gesorgt – nun setzt er noch einen drauf. „Vier Starts, vier Siege – besser geht’s nicht“, lautet die beeindruckende Bilanz des gebürtigen Bremers. Insgesamt steht er nun bei neun WM-Titeln im Freiwasser – mehr hat nur Legende Thomas Lurz (12).
Der Weg zum Sieg war auch eine Teamleistung der Extraklasse: Bei tropischer Hitze brachte Startschwimmerin Celine Rieder Deutschland in eine starke Ausgangslage. Oliver Klemet hielt das Tempo hoch und kämpfte sich gemeinsam mit dem Franzosen Marc-Antoine Olivier an die Spitze. Isabel Gose, die in Singapur ihre Freiwasser-WM-Premiere gab, baute den Vorsprung weiter aus – und übergab mit zehn Sekunden Puffer an Wellbrock. Der ließ sich die Führung nicht mehr nehmen und brachte den Titel souverän nach Hause.
Während Gose und Rieder ihr erstes WM-Gold im Freiwasser feiern, bleibt Wellbrock der dominante Athlet dieser Titelkämpfe. Und er ist noch nicht fertig: Nach ein paar Tagen Regeneration greift er auch im Becken an. Dort starten die Wettbewerbe am Sonntag, dem 27. Juli. Wellbrock – der Goldfisch mit Ansage.
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