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- Out 5, 2021
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Drastische Strafe bis zu 12 Monate:
Wer bei Zalando zu viel zurückschickt, wird gesperrt!
Zalando zieht die Zügel an! Der Mode-Riese hat genug von Dauer-Retouren – und sperrt Kunden, die es mit dem Zurückschicken übertreiben. Bisher lief das eher im Geheimen. Jetzt verrät der Online-Händler offiziell, wie hart er durchgreift.
So läuft Zalandos Retouren-Bremse
Laut Zalando liegt die Retouren-Quote bei etwa 50 Prozent. Bereits im Frühjahr verkürzte das Unternehmen deshalb das Rückgaberecht von 100 auf 30 Tage. Zudem strafte Zalando einzelne Nutzer für übermäßige Retouren ab. Zunächst blieb aber unklar, wo genau die Rückgabe-Grenze ist und wie lange der Zugang zum Shop verwehrt bleibt.
Nun gibt es auf der offiziellen Webseite mehr Klarheit: Wer ständig Pakete zurückschickt, bekommt zunächst einmal eine Mail von Zalando. Darin macht der Händler klar, dass das Kaufverhalten auffällig ist – und bittet um Änderung.
Sperrung bis zu zwölf Monaten droht
Retournieren Kunden fleißig weiter, will Zalando „bestimmte Funktionen“ einschränken. Unklar bleibt, welche genau das sind. Nur so viel gibt der Klamotten-Riese bekannt: Im „schwerwiegendsten“ Fall werde das Konto für volle zwölf Monate gesperrt. Kunden dürfen in dieser Zeit zwar noch ihre alten Bestellungen zurückschicken, neu shoppen geht aber nicht mehr. Was genau ein „schwerwiegender Fall“ ist, verrät Zalando nicht.
Das Unternehmen betont auch: Nur wenige Nutzer seien betroffen. Um Retouren generell zu senken, setzt der Händler auf Technik-Tricks wie 360-Grad-Fotos, Videos und virtuelle Anproben. Ziel: weniger Fehlkäufe und weniger Rücksendungen.
Bild Zeitung
Wer bei Zalando zu viel zurückschickt, wird gesperrt!
Zalando zieht die Zügel an! Der Mode-Riese hat genug von Dauer-Retouren – und sperrt Kunden, die es mit dem Zurückschicken übertreiben. Bisher lief das eher im Geheimen. Jetzt verrät der Online-Händler offiziell, wie hart er durchgreift.
So läuft Zalandos Retouren-Bremse
Laut Zalando liegt die Retouren-Quote bei etwa 50 Prozent. Bereits im Frühjahr verkürzte das Unternehmen deshalb das Rückgaberecht von 100 auf 30 Tage. Zudem strafte Zalando einzelne Nutzer für übermäßige Retouren ab. Zunächst blieb aber unklar, wo genau die Rückgabe-Grenze ist und wie lange der Zugang zum Shop verwehrt bleibt.
Nun gibt es auf der offiziellen Webseite mehr Klarheit: Wer ständig Pakete zurückschickt, bekommt zunächst einmal eine Mail von Zalando. Darin macht der Händler klar, dass das Kaufverhalten auffällig ist – und bittet um Änderung.
Sperrung bis zu zwölf Monaten droht
Retournieren Kunden fleißig weiter, will Zalando „bestimmte Funktionen“ einschränken. Unklar bleibt, welche genau das sind. Nur so viel gibt der Klamotten-Riese bekannt: Im „schwerwiegendsten“ Fall werde das Konto für volle zwölf Monate gesperrt. Kunden dürfen in dieser Zeit zwar noch ihre alten Bestellungen zurückschicken, neu shoppen geht aber nicht mehr. Was genau ein „schwerwiegender Fall“ ist, verrät Zalando nicht.
Das Unternehmen betont auch: Nur wenige Nutzer seien betroffen. Um Retouren generell zu senken, setzt der Händler auf Technik-Tricks wie 360-Grad-Fotos, Videos und virtuelle Anproben. Ziel: weniger Fehlkäufe und weniger Rücksendungen.
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