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Fahndung bei „Kripo Live“
Wer hat Tino E. (49) bei Gassi-Runde erschlagen?
5000 Euro Belohnung für Hinweise
Landsberg (Sachsen-Anhalt) – Wer hat Tino E. (49) kaltblütig auf dem Feldweg getötet, während er mit seinem Hund Gassi ging?
Rätselhafter Tod am Reformationstag. Zwischen 10.15 und 14.45 Uhr kam es bei Sietzsch (Saalekreis, 655 Einwohner) zu einem grausamen Verbrechen. Bauleiter Tino E. war gerade mit seinem Labrador spazieren, als er von hinten mit einem Gegenstand brutal geschalgen wurde.
Weil seine Freunde und Lebensgefährtin ihn nicht mehr telefonisch erreichen konnten, machten sie sich schließlich auf die Suche nach ihm. Zu diesem Zeitpunkt war er wohl bereits tot. Leblos und mit schweren Verletzungen wurde Tino E. dann am Nachmittag gefunden. Neben seiner Leiche wachte sein treuer, brauner Labrador.
Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen, sicherte Spuren, befragte Anwohner und das familiäre Umfeld und ließ die Leiche obduzieren. Sie wies nach BILD-Informationen Platzwunden und einen Schädelbruch auf.
In der letzten MDR-Sendung
„Kripo Live“ erklärte Polizeisprecher Alexander Junghans, dass keine Kampfspuren gefunden werden konnten. Wahrscheinlich ist also, dass Tino E. auf dem Feldweg vom Täter hinterhältig überrascht wurde.
Polizei geht von männlichem Täter aus
Die Ermittler von einem männlichen Täter aus, der allein gehandelt haben soll. Wie BILD erfuhr, geht die Polizei konkret einer Spur aus dem näheren Umfeld von Tino E. und seiner Lebensgefährtin nach.
So soll das Paar zuletzt immer wieder Schwierigkeiten mit dem Ex-Mann der Frau gehabt haben. In der Vergangenheit soll dieser mehrfach widerrechtlich das Grundstück aufgesucht „und Stress gemacht“ haben.
Die Polizei ermittelt auf Hochtouren. Mit Spürhunden und Tauchern wurden der Tatort und die Gewässer in der Nähe intensiv abgesucht. Doch um das Verbrechen aufzuklären, sind weitere Hinweise notwendig.
Die Mordkommission will deshalb wissen: „Wem ist am Dienstag des 31. Oktober 2023, 10.15 Uhr bis 14.45 Uhr, in Sietzsch oder in der näheren Umgebung etwas Verdächtiges aufgefallen?“ Jede noch so kleine Information ist wichtig!
Auch Beobachtung in Zusammenhang mit dem abgebildeten braunen Labrador sind bedeutsam. Möglicherweise stand zudem in der Nähe des Feldweges eine (männliche) Person mit einem Auto und verhielt sich verdächtig.
Bild Zeitung
Wer hat Tino E. (49) bei Gassi-Runde erschlagen?
5000 Euro Belohnung für Hinweise
Landsberg (Sachsen-Anhalt) – Wer hat Tino E. (49) kaltblütig auf dem Feldweg getötet, während er mit seinem Hund Gassi ging?
Rätselhafter Tod am Reformationstag. Zwischen 10.15 und 14.45 Uhr kam es bei Sietzsch (Saalekreis, 655 Einwohner) zu einem grausamen Verbrechen. Bauleiter Tino E. war gerade mit seinem Labrador spazieren, als er von hinten mit einem Gegenstand brutal geschalgen wurde.
Weil seine Freunde und Lebensgefährtin ihn nicht mehr telefonisch erreichen konnten, machten sie sich schließlich auf die Suche nach ihm. Zu diesem Zeitpunkt war er wohl bereits tot. Leblos und mit schweren Verletzungen wurde Tino E. dann am Nachmittag gefunden. Neben seiner Leiche wachte sein treuer, brauner Labrador.
Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen, sicherte Spuren, befragte Anwohner und das familiäre Umfeld und ließ die Leiche obduzieren. Sie wies nach BILD-Informationen Platzwunden und einen Schädelbruch auf.
In der letzten MDR-Sendung
„Kripo Live“ erklärte Polizeisprecher Alexander Junghans, dass keine Kampfspuren gefunden werden konnten. Wahrscheinlich ist also, dass Tino E. auf dem Feldweg vom Täter hinterhältig überrascht wurde.
Polizei geht von männlichem Täter aus
Die Ermittler von einem männlichen Täter aus, der allein gehandelt haben soll. Wie BILD erfuhr, geht die Polizei konkret einer Spur aus dem näheren Umfeld von Tino E. und seiner Lebensgefährtin nach.
So soll das Paar zuletzt immer wieder Schwierigkeiten mit dem Ex-Mann der Frau gehabt haben. In der Vergangenheit soll dieser mehrfach widerrechtlich das Grundstück aufgesucht „und Stress gemacht“ haben.
Die Polizei ermittelt auf Hochtouren. Mit Spürhunden und Tauchern wurden der Tatort und die Gewässer in der Nähe intensiv abgesucht. Doch um das Verbrechen aufzuklären, sind weitere Hinweise notwendig.
Die Mordkommission will deshalb wissen: „Wem ist am Dienstag des 31. Oktober 2023, 10.15 Uhr bis 14.45 Uhr, in Sietzsch oder in der näheren Umgebung etwas Verdächtiges aufgefallen?“ Jede noch so kleine Information ist wichtig!
Auch Beobachtung in Zusammenhang mit dem abgebildeten braunen Labrador sind bedeutsam. Möglicherweise stand zudem in der Nähe des Feldweges eine (männliche) Person mit einem Auto und verhielt sich verdächtig.
Bild Zeitung