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2:1 gegen Freiburg
Werders Ex-Postbote liefert den Dreier


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Werder legt sechs Tage nach dem 1:0-Wunder von München nach.

Beim 2:1 gegen Freiburg wird Justin Njinmah (23) zum Matchwinner.

53. Minute: Njinmah wird nicht angegriffen, vollendet aus 18 Meter zum 2:1. Bereits das vierte Saisontor des Deutsch-Nigerianers, der früher u.a. als Briefzusteller arbeitete.

Njinmah ist schnellster Bremer Spieler (35,51 km/h). In seiner noch jungen Karriere war der geborene Hamburger u.a. an Dortmund verliehen, trainierte als U23-Spieler zwischenzeitlich mit BVB-Riesen wie Haaland und Bellingham. Während der Corona-Pandemie wollte er aus Perspektivlosigkeit bereits seine Karriere beenden.

Werder nach dem Bayern-Wunder mit einer Warnung von Kapitän Marco Friedl: „Ich hoffe für jeden Einzelnen, dass gegen Freiburg keiner mit der Nase hoch herumläuft und denkt, es geht von allein.“

Pech: Bayern-Besieger Mitchell Weiser (29) fehlt mit Adduktorenproblemen. Positiv: Torjäger Marvin Ducksch ist nach Gelbsperre zurück in der Startelf.

Elfer-Party im Weserstadion. Die beiden ersten Treffer fallen nach Strafstößen, ihre Entstehung ist fast eine Kopie.

Freiburgs Sildillia tritt Agu von hinten in die rechte Ferse – Elfer! Ducksch (9.) verlädt Torhüter Atubolu, macht sein 8. Saisontor. Starke Geste: Ducksch läuft direkt Richtung Bank zu Nick Woltemade, der für ihn aus der Startelf musste.

Elfer-Kopie: Werders Deman erwischt Gegenspieler Weißhaupt an der linken Ferse - wieder Strafstoß. Grifo (28.) verwandelt mit einem Schritt Anlauf zum 1:1!

Pech: Joker Bittencourt (82.) trifft aus fast 50 Metern mit links die Latte.

Werder-Bubi Malatini (22) macht zwei Minuten nach seiner Einwechslung sein erstes Bundesligator zu Werders 3:1 (90.+2).

Bild Zeitung
 
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