Wie gefährlich wird Mbappé für Bayern?

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Stürmer-Domino
Wie gefährlich wird Mbappé für Bayern?


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Ein Superstar-Brodeln in Paris, dass man auch beim FC Bayern ganz genau beobachtet...

Mega-Stürmer Kylian Mbappé (24) und sein Klub PSG haben momentan ordentlich Zoff: Der Superstar sorgte für einen Paukenschlag, weil er seinen bis 2024 laufenden Vertrag überraschend doch nicht verlängern will. PSG will ihn aber auf keinen Fall im nächsten Jahr ablösefrei verlieren, das machte jüngst sogar PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi klar.

Das hieße: Paris müsste Mbappé jetzt verkaufen – Real Madrid soll der heißeste Kandidat sein, im Raum steht eine Ablösesumme von 120 Mio. Euro.

Und geht der Deal wirklich über die Bühne, könnte das große Top-Stürmer-Domino beginnen – und das würde wohl auch Bayern betreffen!

Option 1: Paris mischt plötzlich bei Kane mit!

PSG bräuchte auf jeden Fall Top-Ersatz, in der Vergangenheit tauchte auch der Name Harry Kane (29) immer mal wieder in Verbindung mit dem Franzosen-Klub auf. Allerdings: Kane soll Bayern versichert haben, dass im Falle eines Auslands-Wechsels München Topfavorit ist, ein Umschwenken auf PSG wäre eher unwahrscheinlich.

Option 2: PSG macht bei Randal Kolo Muani (24) ernst!

Die wahrscheinlichere Variante, der Frankfurt-Franzose gilt als einer der Top-Kandidaten bei PSG, würde gut ins „Franzosen-Konzept“ des Klubs passen, der mehr auf einheimische Spieler setzen will. Aber auch das würde Bayern betreffen. Ist Kolo Muani vom Markt, hat Bayern eine Kane-Alternative weniger. Der ebenfalls gehandelte Victor Osimhen (24) sprach zuletzt überraschend von einem Verbleib in Neapel – und wäre ohnehin wohl noch mal teurer als Kane. Der Druck, dass der Kane-Transfer klappt, würde immer größer werden, Tottenham könnte wegen Bayerns Not noch härter pokern als ohnehin schon.

Klar ist, dass PSG in Sachen Stürmersuche ein mächtiger Konkurrent für Bayern wäre – denn durch die Scheich-Kohle aus Katar spielt Geld bei PSG immer noch kaum eine Rolle.

Bayern will ohnehin Gas geben bei Kane, um ihn möglichst früh im Training dabei zu haben. Aus Tottenham hört man aber bisher nur, dass der Klub bei Angeboten unter 100 Mio nicht mal ins Zucken kommt...

Sport Bild
 
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