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- Out 5, 2021
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Spitzenspiel in Berlin
Wieder Wiederer!
Eisbären-Stürmer schießt sein Team gegen Köln zum 5:4-Sieg n.V.
Manuel Wiederer schießt die Eisbären gegen Köln in der Verlängerung (61.) zum 5:4-Sieg. Wie schon gegen München (6:4) ist der Stürmer erfolgreich. Wieder Wiederer!
Vor Beginn der Partie wird Eisbär Marco Nowak für sein 700. DEL-Spiel geehrt.
Rein ins Spiel: Es ist die erwartet schwere Partie in der ausverkauften MB-Arena. Und, wie fast immer in Heimspielen, verpennen die Eisbären die ersten zehn Minuten.
Mit etwas Glück jubeln dann doch die Eisbären. Erst trifft Eder in Überzahl (18.). Nur 30 Sekunden später versenkt Noebels zum 2:0.
Aber was für ein schwaches Mitteldrittel der Berliner. Proft (28.), Dietz (29.) und Schütz (31.) bestrafen die schwache Eisbären-Abwehr und drehen das Spiel. Zum Glück gelingt Pföderl im Powerplay das 3:3 (33.).
Im Schlussdrittel die Eisbären wieder stärker und Boychuk macht das 4:3 (44.) in einem „wilden“ Spiel. Einen Patzer von Stettmer nutzt Kammerer zum 4:4 (55.). Aber die Eisbären haben ja Wiederer...
Insgesamt kein gutes Eishockey-Spiel, eher ein Spektakel. Da war alles drin. Abwehrfehler, Torwartschnitzer und Fehlpässe. Viel Arbeit für die Trainer bis zu den Play-offs im März.
Siegtorschütze Manuel Wiederer: „Das Spiel war nichts für schwache Nerven. Wir freuen uns über den Sieg und die zwei Punkte, auch wenn wir besser auftreten können. Beide Mannschaften sind vermutlich nicht sehr zufrieden mit der Partie. Über sechzig Minuten war es ein zerfahrenes Spiel. Wir hatten die Chance, schon in der regulären Spielzeit zu gewinnen. Ich bin froh, wenn ich meinem Team helfen kann. Solange wir schlussendlich gewinnen, ist es egal, wer die Tore erzielt. Die Stimmung in der Arena (heißt ab März „Uber Arena" - d. Red.) war super. Für die Fans war es ein unterhaltsames Spiel.“
Am Sonntag gastieren die Löwen Frankfurt in der Berliner Arena (14 Uhr, MagentaSport).
Bild Zeitung
Wieder Wiederer!
Eisbären-Stürmer schießt sein Team gegen Köln zum 5:4-Sieg n.V.
Manuel Wiederer schießt die Eisbären gegen Köln in der Verlängerung (61.) zum 5:4-Sieg. Wie schon gegen München (6:4) ist der Stürmer erfolgreich. Wieder Wiederer!
Vor Beginn der Partie wird Eisbär Marco Nowak für sein 700. DEL-Spiel geehrt.
Rein ins Spiel: Es ist die erwartet schwere Partie in der ausverkauften MB-Arena. Und, wie fast immer in Heimspielen, verpennen die Eisbären die ersten zehn Minuten.
Mit etwas Glück jubeln dann doch die Eisbären. Erst trifft Eder in Überzahl (18.). Nur 30 Sekunden später versenkt Noebels zum 2:0.
Aber was für ein schwaches Mitteldrittel der Berliner. Proft (28.), Dietz (29.) und Schütz (31.) bestrafen die schwache Eisbären-Abwehr und drehen das Spiel. Zum Glück gelingt Pföderl im Powerplay das 3:3 (33.).
Im Schlussdrittel die Eisbären wieder stärker und Boychuk macht das 4:3 (44.) in einem „wilden“ Spiel. Einen Patzer von Stettmer nutzt Kammerer zum 4:4 (55.). Aber die Eisbären haben ja Wiederer...
Insgesamt kein gutes Eishockey-Spiel, eher ein Spektakel. Da war alles drin. Abwehrfehler, Torwartschnitzer und Fehlpässe. Viel Arbeit für die Trainer bis zu den Play-offs im März.
Siegtorschütze Manuel Wiederer: „Das Spiel war nichts für schwache Nerven. Wir freuen uns über den Sieg und die zwei Punkte, auch wenn wir besser auftreten können. Beide Mannschaften sind vermutlich nicht sehr zufrieden mit der Partie. Über sechzig Minuten war es ein zerfahrenes Spiel. Wir hatten die Chance, schon in der regulären Spielzeit zu gewinnen. Ich bin froh, wenn ich meinem Team helfen kann. Solange wir schlussendlich gewinnen, ist es egal, wer die Tore erzielt. Die Stimmung in der Arena (heißt ab März „Uber Arena" - d. Red.) war super. Für die Fans war es ein unterhaltsames Spiel.“
Am Sonntag gastieren die Löwen Frankfurt in der Berliner Arena (14 Uhr, MagentaSport).
Bild Zeitung