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Mega-Bock, Dreierpack, Eigentor, Pleite:
Wilde Cheftrainer-Premiere für Wolfsburgs Bauer


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Vorweggenommene Bescherung für Daniel Bauer – allerdings dürften ihm nicht alle Geschenke gefallen haben!

Erst bekommt er in Wolfsburg einen Vertrag als Cheftrainer bis Sommer 2027, dann leistet sich Freiburg-Keeper Atubolu einen Mega-Bock und Amoura-Ersatzmann Pejcinovic gelingt ein Dreierpack. Problem: Auch seine Mannschaft verteilt reichlich Geschenke, verliert gegen den SC Freiburg mit 3:4!

Fünf Minuten bis zum ersten Gegentor als Cheftrainer. Majer fälscht eine Hereingabe von Suzuki zu Treu ab, der den Ball volley in den Winkel knallt.

Acht Minuten später ist Amoura-Ersatz Pejcinovic zur Stelle. Wimmer erobert im Mittelfeld gegen Treu den Ball, bedient den U21-Nationalspieler, der aus spitzen Winkel knallhart abschließt. Durchatmen.

Denn: So schwungvoll die Anfangsviertelstunde ist, so chancenarm ist der Rest der 1. Halbzeit.

▶︎ 42. Minute: Plötzlich liegen zwei Wölfe im Freiburg-Strafraum. Bei einer VfL-Ecke krachen Koulierakis und Seelt zusammen. Beide bluten, müssen behandelt werden. Der Grieche spielt mit Turban weiter, Seelt muss erstmals auf Watte beißen.

Direkt nach der Pause verteilt Freiburg-Keeper Atubolu (49.) ein vorweggenommenes Weihnachtsgeschenk. Sein Pass auf links gerät viel zu lasch. Pejcinovic nimmt das Geschenkt an, trifft zum 2:1

Mega-Bock Atubolu: Freiburg-Keeper beschenkt Bauer.

▶︎ 55. Minute: Elfmeter für Freiburg! Seelt tritt bei einem Klärungsversuch Höler unter den Fuß. Der in der Pause für Osterhage eingewechselte Grifo verwandelt mit nur zwei Schritten Anlauf sicher. Schon sein 29. Elfmeter-Tor in der Bundesliga.

Weiter geht die wilde Fahrt! Mittendrin Amoura-Ersatz Pejcinovic.

▶︎ 69. Minute: Während Wolfsburgs Torjäger mit Algerien beim Africa-Cup weilt, schnürt der U21-Nationalspieler einen Dreierpack. Nach zwei gewonnenen Kopfball-Duellen steht er plötzlich alleine vor Atubolu und vollstreckt ganz cool.

Doch Wolfsburg kann die erneute Führung nicht über die Zeit bringen, gibt das Spiel nach einem Eigentor von Seelt (71.) und einem Joker-Tor von Scherhant (78.) sogar noch komplett aus der Hand.

Nach sieben Punkten aus vier Spielen als Interimstrainer kassiert Daniel Bauer seine erste Pleite als Cheftrainer. Überwintert im Tabellenkeller.

Freiburg geht nach zwei Spielen ohne Sieg mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause.

Bild Zeitung
 
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