Zündstoff-Aussagen! Hier beendet Felix seine Atlético-Karriere

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Sein Klub ist stinksauer
Zündstoff-Aussagen! Hier beendet Felix seine Atlético-Karriere


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Er galt einst als eines der größten Versprechen im Weltfußball. Noch ist dieses Versprechen nicht eingelöst ...

Im Sommer 2019 wechselte der damals gerade einmal 19 Jahre junge Joao Felix (23) für insgesamt 127,2 Millionen Euro von Benfica zu Atlético Madrid. Die Spanier machten das Rennen, setzten sich gegen prominente Konkurrenten durch. Doch der Transfer erfüllte die Erwartungen nicht – weder die des jungen Portugiesen noch die von Atlético.

Mit Trainer Diego Simeone kam Felix spanischen Medienberichten zufolge nie so richtig zurecht. Jetzt scheint er sich mit dem ganzen Klub anlegen zu wollen – und so auf einen Wechsel zu drängen!

Der Offensiv-Spieler hat Transfer-Guru Fabrizio Romano ein kontroverses Interview gegeben, das viele – nicht nur bei Atlético – als pure Provokation verstehen.

Der portugiesische Nationalspieler flirtet darin offen mit Madrids Liga-Rivalen FC Barcelona, sagt: „Ich würde gerne für Barça spielen. Barcelona war schon immer meine erste Option, und ich würde gerne dorthin wechseln. Das war schon immer mein Wunsch, seit ich ein Kind war. Wenn das passiert, würde für mich ein Traum wahr werden.“

Die Atlético-Führung ist stinksauer über dieses respektlose Verhalten, in einer ersten Reaktion wird ein namentlich nicht genannter Vereinsoffizieller in spanischen Medien mit den Worten zitiert: „Der Spielerberater kennt die Bedingungen genau, die erfüllt sein müssen, damit Joao den Verein verlassen kann. Mehr haben wir zu dieser Angelegenheit nicht zu sagen.“

Heißt im Klartext: Der Spieler kann den Verein verlassen, wenn ein Verein die geforderte Ablöse zahlt. Der Marktwert von Felix, der noch Vertrag bis 2026 hat, liegt derzeit bei 50 Millionen Euro. Ob die finanziell angeschlagenen Katalanen eine solche Ablösesumme stemmen könnten, ist fraglich.

Der Offensiv-Star war vergangene Rückrunde an Premier-League-Klub FC Chelsea ausgeliehen, kam in 16 Liga-Spielen auf vier Tore. Der neue Trainer der „Blues“, Mauricio Pochettino, soll aber kein Interesse an einer festen Verpflichtung haben.

Bild Zeitung
 
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