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- Out 5, 2021
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Neue Nummer, neue Kluft!:
Zetterer ist jetzt echt die Nr. 1 bei Werder
Wegen einer hartnäckigen Verletzung des damaligen Stammtorwarts Jiri Pavlenka ging Michael Zetterer (28) vor drei Jahren als vorübergehende Nr. 1 in die (Zweitliga-)Saison.
Jetzt ist der Tscheche (noch ohne neuen Klub) in Bremen Geschichte und Zetterer bestreitet seine erste Vorbereitung als unangefochtener Stammkeeper im Werder-Kasten. Daran ändert auch die Rückkehr des hochtalentierten Mio Backhaus (20) nach Leihe zu Holland-Klub Volendam nichts.
Werder Trainer Ole Werner eindeutig: „Wir haben eine klare Hierarchie. Im Tor gehen wir mit Zetti als Nummer eins rein in die Saison. Mio ist die Nummer zwei, Kolke die Nummer drei.“
Passend dazu läuft Zetterer ab sofort mit der Rücken-Nr. 1 auf. Seine frühere Nr. 30 übernimmt Vertreter Backhaus. Markus Kolke (von Zweitliga-Absteiger Rostock) hat die 25.
Zetterer ist jetzt echt die Werder-Nr. 1!
Werner: „Das ist eine richtig gute Torwart-Gruppe. Ich bin froh, dass Mio zurück und mit Kolke ein Mann mit Erfahrung und Charakter dabei ist. Es ist eine Position, auf der wir richtig stark besetzt sind. Das macht mich echt happy.“
Ob die gegnerischen Stürmer über Werders alternatives Torwart-Trikot happy sein werden, ist zu bezweifeln. Denn neben dem gewöhnlichen Shirt in Gelb haben Zetterer & Co. noch ein äußerst ausgefallenes Exemplar im Kleiderschrank.
Das Zweit-Trikot (schwarz-bunt) aus recyceltem Polyester besteht aus Regenbogenfarben und schwarzen Schlangen-Linien. Ein schriller Mix, der manchen Fan unfreiwillig an seine Erfahrungen beim Konsum von Party-Drogen erinnern dürfte und Angreifer zur Verzweiflung treibt. Beide Trikots kosten 89,95 Euro (ohne Flock).
Übrigens: Neben Zetterer und Backhaus haben weitere Spieler neue Rückennummern. Justin Njinmah bekommt die Nr. 11, seine freigewordene Nr. 17 trägt EM-Fahrer Marco Grüll. Mit der Nr. 42 stürmt Keke Topp. Die Rückkehrer Oliver Burke (15), Dikeni Salifou (29) und Abdenego Nankishi (33) tragen ebenfalls neue Nummern.
Bild Zeitung
Zetterer ist jetzt echt die Nr. 1 bei Werder
Wegen einer hartnäckigen Verletzung des damaligen Stammtorwarts Jiri Pavlenka ging Michael Zetterer (28) vor drei Jahren als vorübergehende Nr. 1 in die (Zweitliga-)Saison.
Jetzt ist der Tscheche (noch ohne neuen Klub) in Bremen Geschichte und Zetterer bestreitet seine erste Vorbereitung als unangefochtener Stammkeeper im Werder-Kasten. Daran ändert auch die Rückkehr des hochtalentierten Mio Backhaus (20) nach Leihe zu Holland-Klub Volendam nichts.
Werder Trainer Ole Werner eindeutig: „Wir haben eine klare Hierarchie. Im Tor gehen wir mit Zetti als Nummer eins rein in die Saison. Mio ist die Nummer zwei, Kolke die Nummer drei.“
Passend dazu läuft Zetterer ab sofort mit der Rücken-Nr. 1 auf. Seine frühere Nr. 30 übernimmt Vertreter Backhaus. Markus Kolke (von Zweitliga-Absteiger Rostock) hat die 25.
Zetterer ist jetzt echt die Werder-Nr. 1!
Werner: „Das ist eine richtig gute Torwart-Gruppe. Ich bin froh, dass Mio zurück und mit Kolke ein Mann mit Erfahrung und Charakter dabei ist. Es ist eine Position, auf der wir richtig stark besetzt sind. Das macht mich echt happy.“
Ob die gegnerischen Stürmer über Werders alternatives Torwart-Trikot happy sein werden, ist zu bezweifeln. Denn neben dem gewöhnlichen Shirt in Gelb haben Zetterer & Co. noch ein äußerst ausgefallenes Exemplar im Kleiderschrank.
Das Zweit-Trikot (schwarz-bunt) aus recyceltem Polyester besteht aus Regenbogenfarben und schwarzen Schlangen-Linien. Ein schriller Mix, der manchen Fan unfreiwillig an seine Erfahrungen beim Konsum von Party-Drogen erinnern dürfte und Angreifer zur Verzweiflung treibt. Beide Trikots kosten 89,95 Euro (ohne Flock).
Übrigens: Neben Zetterer und Backhaus haben weitere Spieler neue Rückennummern. Justin Njinmah bekommt die Nr. 11, seine freigewordene Nr. 17 trägt EM-Fahrer Marco Grüll. Mit der Nr. 42 stürmt Keke Topp. Die Rückkehrer Oliver Burke (15), Dikeni Salifou (29) und Abdenego Nankishi (33) tragen ebenfalls neue Nummern.
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