Ziane und Pfeffers Elfer bringen die Wende

Roter.Teufel

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Lok Leipzig 3:1 in Meuselwitz
Ziane und Pfeffers Elfer bringen die Wende


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Zur Halbzeit noch 0:1 hinten. Aber am Ende triumphierte Lok Leipzig in Meuselwitz 3:1.

Kapitän Sascha Pfeffer sitzt zunächst auf der Bank. Dort hocken auch David Urban und Tobias Dombrowa, die zuletzt gegen Lichtenberg noch in der Startelf standen. Zak Paulo Piplica, Leon Heynke und Theo Ogbidi starten dafür.

Und natürlich Djamal Ziane, der seinen Vertrag gerade bis 2026 verlängerte. Und gleich zu Beginn zwei gute Möglichkeiten hat, aber zu unplatziert abschließt. Anders die Meuselwitzer im ersten Heimspiel unter dem neuen Chefcoach Christian Hanne, der Heiko Weber ablöste. Nach einem Angriff über rechts verwandelte Fischer im zweiten Versuch gegen Torwart Isa Dogan, der erneut im Kasten stand (9.). Der Von-Spiel-zu-Spiel-Wechsel mit Niclas Müller offenbar zunächst vom Tisch.

Pfeffer kam zu Beginn der zweiten Hälfte dann doch. Zunächst aber sorgte Ziane nach Pass von Luca Sirch für den Ausgleich (58.). Kurz darauf schnappt sich jedoch Pfeffer den Ball zum Elfer, nachdem Farid Abderrahmane zu Fall gebracht wurde. Und der Kapitän verwandelt zum 1:2 (61.). Beim 0:1 im Hinspiel hatte er die mögliche Führung vom Punkt ja noch versemmelt. Diese Schmach bügelte er nun aus.

Ein Konter bringt gar noch das 1:3 durch Theo Ogbidi (68.).

Bild Zeitung
 
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