Zu welchem Verein Ronaldo eigentlich wollte

Roter.Teufel

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Die Wahrheit über den Saudi-Deal
Zu welchem Verein Ronaldo eigentlich wollte


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Kohle statt alte Liebe.

Die Wüste war für Ex-Superstar Cristiano Ronaldo (37) wohl nur ein Plan B. Eigentlich hatte der Portugiese wohl mit einer Rückkehr zu Real Madrid geliebäugelt. Schließlich hat er nun aber einen hochdotierten Vertrag bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unterschrieben.

Er hatte sich dem Viertelfinal-Aus bei der WM in Katar mit Portugal auf dem Trainingsgelände seines Ex-Klubs fitgehalten. Insider berichten, dass er in der Rückrunde gerne wieder für die „Königlichen“ aufgelaufen werde.

Das Problem: Real wollte nicht. Auch in Madrid stehen die Zeichen auf Verjüngung. Früher oder später müssen die Klub-Legenden Benzema, Kroos oder auch Modric durch frisches Blut ersetzt werden. Da passt CR7 nichts ins Profil – auch nicht für ein halbes Jahr.

Dazu kommt, dass er für einen potenziellen Ergänzungsspieler auch zu teuer wäre. Denn ein Stammplatz wäre illusorisch. Immerhin geht Ronaldos ältester Sohn nun wieder für Real auf Torejagd.

Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano (29) war Saudi-Klub Al-Nassr aber nicht einzige Option für Ronaldo.

Auch MLS-Klub Sporting Kansas City – Klub des Ex-Stuttgarters Erik Thommy – wollte mit ihm in der kommenden Spielzeit groß angreifen. Konnte aber (natürlich) nicht so ein lukratives Paket schnüren.

Al-Nassr plant weitere Top-Stars in die Wüste zu holen. Ex-Bayern-Abräumer Luis Gustavo (35) ist schon da, N'Golo Kanté (31) und auch Sergio Ramos (37) sollen mindestens noch kommen.

Vielleicht gewinnt CR7 so ja doch noch einmal die Champions League, wenn auch „nur“ die asiatische.


Bild Zeitung
 
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