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- Out 5, 2021
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Nach schweren Vorwürfen der Ex-Freundin:
Zverev spricht über seinen Sieg vor Gericht
Plötzlich schaltet er in den Attacke-Modus!
Alexander Zverev (27) und der Einzug ins zweite Grand-Slam-Finale seiner Karriere. Nach dem Halbfinal-Erfolg bei den French Open gegen den Norweger Casper Ruud (25) geht es am Sonntag (15 Uhr, Eurosport live) im Duell der Nummer 4 der Welt gegen die Nummer 3 gegen den Spanier Carlos Alcaraz (21).
Beim 2:6, 6:2, 6:4, 6:2 gegen Ruud schaltete Zverev dabei ab dem zweiten Satz („Das war perfektes Tennis“) auf Angriff um.
Anschließend sprach er vor der internationalen Presse über seinen Erfolg vor Gericht am selben Tag.
Seine Ex-Freundin Brenda Patea (30) hatte ihn schwer belastet. Die Vorwürfe gegen den Olympiasieger lauteten auf häusliche Gewalt. Noch am Morgen vor seinem Match legte das Amtsgericht Berlin-Tiergarten den Fall zu den Akten. Am Ende war es das Ex-Model selbst, das die Einstellung angestrebt hatte.
Ob und was zwischen ihnen vorfiel, wissen nur Brenda Patea und Alexander Zverev. Er jedenfalls feiert nach dem Sieg gegen Ruud die Einstellung des Verfahrens als einen Sieg vor Gericht: „Ich bin froh, dass es vorbei ist. Das war’s! Vier Jahre! Darüber bin ich froh.“
Schon vor dem Turnier hatte er erklärt: „Ich glaube nicht, dass ich das Verfahren verlieren werde. Das ist ausgeschlossen.“ Tatsächlich ist es nun vom Tisch.
„Das habe ich von Anfang an gesagt. Ich habe es allen erzählt. Was das Gericht entschied, heißt, dass ich unschuldig bin. Es würde den Fall nicht einstellen, wenn du am Ende des Tages schuldig bist“, beschreibt Zverev seine Sicht.
Und weiter: „Es ist erledigt! Ich möchte nie wieder eine Frage zu diesem Thema hören. Das gilt für alle.“
Und was meint Zverev mit den vier Jahren?
Zwar zeigte Patea Zverev erst im Herbst 2021 an, aber schon ein Jahr zuvor erhob mit Olga Sharypova (26) eine andere Ex-Freundin ähnliche Vorwürfe. Hier kam es allerdings nicht zu einem Verfahren, weil diese Frau nie Anzeige erstattete.
Bild Zeitung
Zverev spricht über seinen Sieg vor Gericht
Plötzlich schaltet er in den Attacke-Modus!
Alexander Zverev (27) und der Einzug ins zweite Grand-Slam-Finale seiner Karriere. Nach dem Halbfinal-Erfolg bei den French Open gegen den Norweger Casper Ruud (25) geht es am Sonntag (15 Uhr, Eurosport live) im Duell der Nummer 4 der Welt gegen die Nummer 3 gegen den Spanier Carlos Alcaraz (21).
Beim 2:6, 6:2, 6:4, 6:2 gegen Ruud schaltete Zverev dabei ab dem zweiten Satz („Das war perfektes Tennis“) auf Angriff um.
Anschließend sprach er vor der internationalen Presse über seinen Erfolg vor Gericht am selben Tag.
Seine Ex-Freundin Brenda Patea (30) hatte ihn schwer belastet. Die Vorwürfe gegen den Olympiasieger lauteten auf häusliche Gewalt. Noch am Morgen vor seinem Match legte das Amtsgericht Berlin-Tiergarten den Fall zu den Akten. Am Ende war es das Ex-Model selbst, das die Einstellung angestrebt hatte.
Ob und was zwischen ihnen vorfiel, wissen nur Brenda Patea und Alexander Zverev. Er jedenfalls feiert nach dem Sieg gegen Ruud die Einstellung des Verfahrens als einen Sieg vor Gericht: „Ich bin froh, dass es vorbei ist. Das war’s! Vier Jahre! Darüber bin ich froh.“
Schon vor dem Turnier hatte er erklärt: „Ich glaube nicht, dass ich das Verfahren verlieren werde. Das ist ausgeschlossen.“ Tatsächlich ist es nun vom Tisch.
„Das habe ich von Anfang an gesagt. Ich habe es allen erzählt. Was das Gericht entschied, heißt, dass ich unschuldig bin. Es würde den Fall nicht einstellen, wenn du am Ende des Tages schuldig bist“, beschreibt Zverev seine Sicht.
Und weiter: „Es ist erledigt! Ich möchte nie wieder eine Frage zu diesem Thema hören. Das gilt für alle.“
Und was meint Zverev mit den vier Jahren?
Zwar zeigte Patea Zverev erst im Herbst 2021 an, aber schon ein Jahr zuvor erhob mit Olga Sharypova (26) eine andere Ex-Freundin ähnliche Vorwürfe. Hier kam es allerdings nicht zu einem Verfahren, weil diese Frau nie Anzeige erstattete.
Bild Zeitung