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- Out 5, 2021
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Trotz Schiri-Diskussion!:
Zverevs zweites Gold rückt näher
Der Zverev-Express rollt!
Tennis-Star Alexander Zverev (27) steht im Achtelfinale bei den Olympischen Spielen. Gegen den Tschechen Tomas Machac (23) hat der Olympiasieger kaum Probleme, siegt 6:3, 7:5. Noch drei Siege fehlen ihm, dann hätte er seine zweite Olympia-Medaille nach dem Gold 2021 in Tokio sicher.
Es war das zweite Aufeinandertreffen mit Machac binnen 22 Stunden. Schon am Montagnachmittag standen sich beide in der 1. Runde des Mixed-Wettbewerbs gegenüber. Da gewann Machac mit Partnerin Katerina Siniakova (28) gegen Zverev und Laura Siegemund (36).
Nun dreht der Hamburger den Spieß um. Er spielt ganz in Schwarz, und das bei den tropischen Temperaturen von an die 40 Grad unten auf dem Court Philippe Chatrier. Der Weltverband ITF setzte am Dienstag die Heat Policy, spezielle Regeln bei Hitze, in Kraft. Demnach dürfen die Spieler nach dem zweiten Satz zehn Minuten Pause machen.
Soweit lässt es die Nummer 4 der Welt aber gar nicht erst kommen. Nach dem 6:3 im ersten Satz hat er dann im folgenden Durchgang nur einen Gegner: Schiedsrichterin Marijana Veljovic (37). Mit der diskutierte er auf demselben Platz schon während der French Open darüber, ob ein Ball nun gut oder im Aus war. Jetzt auch bei Olympia.
Auf das elektronische Linien-System wird bei den Spielen verzichtet, weil es zu dem Zeitpunkt, als vor drei Jahren die Regeln festgelegt wurden, für Sandplätze noch nicht ausgereift waren. Es gilt als sicher, dass Linienrichter zum letzten Mal bei Olympia sind.
Doch dieses Jahr muss sich Zverev noch mit den Assistenten auseinandersetzen. Die Diskussion mit Veljovic bringt ihn sogar kurzzeitig aus dem Konzept. Nach 2:0-Führung steht es plötzlich 2:3. Kommt der Favorit etwa ins Wanken?
Zumindest muss er sich mächtig strecken, um den Satz nicht zu verlieren. Der French-Open-Finalist schafft dann zum 6:5 mit seinem wohl besten Spiel in diesem Turnier das entscheidende Break. Nach 1:35 Stunden ist nach dem ersten Matchball die Aufgabe erledigt.
Bild Zeitung
Zverevs zweites Gold rückt näher
Der Zverev-Express rollt!
Tennis-Star Alexander Zverev (27) steht im Achtelfinale bei den Olympischen Spielen. Gegen den Tschechen Tomas Machac (23) hat der Olympiasieger kaum Probleme, siegt 6:3, 7:5. Noch drei Siege fehlen ihm, dann hätte er seine zweite Olympia-Medaille nach dem Gold 2021 in Tokio sicher.
Es war das zweite Aufeinandertreffen mit Machac binnen 22 Stunden. Schon am Montagnachmittag standen sich beide in der 1. Runde des Mixed-Wettbewerbs gegenüber. Da gewann Machac mit Partnerin Katerina Siniakova (28) gegen Zverev und Laura Siegemund (36).
Nun dreht der Hamburger den Spieß um. Er spielt ganz in Schwarz, und das bei den tropischen Temperaturen von an die 40 Grad unten auf dem Court Philippe Chatrier. Der Weltverband ITF setzte am Dienstag die Heat Policy, spezielle Regeln bei Hitze, in Kraft. Demnach dürfen die Spieler nach dem zweiten Satz zehn Minuten Pause machen.
Soweit lässt es die Nummer 4 der Welt aber gar nicht erst kommen. Nach dem 6:3 im ersten Satz hat er dann im folgenden Durchgang nur einen Gegner: Schiedsrichterin Marijana Veljovic (37). Mit der diskutierte er auf demselben Platz schon während der French Open darüber, ob ein Ball nun gut oder im Aus war. Jetzt auch bei Olympia.
Auf das elektronische Linien-System wird bei den Spielen verzichtet, weil es zu dem Zeitpunkt, als vor drei Jahren die Regeln festgelegt wurden, für Sandplätze noch nicht ausgereift waren. Es gilt als sicher, dass Linienrichter zum letzten Mal bei Olympia sind.
Doch dieses Jahr muss sich Zverev noch mit den Assistenten auseinandersetzen. Die Diskussion mit Veljovic bringt ihn sogar kurzzeitig aus dem Konzept. Nach 2:0-Führung steht es plötzlich 2:3. Kommt der Favorit etwa ins Wanken?
Zumindest muss er sich mächtig strecken, um den Satz nicht zu verlieren. Der French-Open-Finalist schafft dann zum 6:5 mit seinem wohl besten Spiel in diesem Turnier das entscheidende Break. Nach 1:35 Stunden ist nach dem ersten Matchball die Aufgabe erledigt.
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