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- Out 5, 2021
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Auch zwei Polizisten verletzt:
Schwert-Amok in London! Mann tötet Jungen (14)
Schwert-Amok in London! Ein mit einem Schwert bewaffneter Mann (36) hat in einem Vorort im Osten Londons Passanten und Polizeibeamte angegriffen. Dabei wurde ein Junge (14) getötet – vier weitere Personen wurden verletzt, wie die Metropolitan Police mitteilte.
Der Täter wurde festgenommen, der Vorfall wird nicht als Terroranschlag oder „gezielter Angriff“ betrachtet, wie die Beamten weiter ausführten. Unter den Verletzten seien zwei Polizeibeamte, die mit Stichwunden im Krankenhaus behandelt werden – Lebensgefahr bestehe nicht.
Mann schwang mit Schwert wild um sich
Auf Videos in britischen Medien war ein Mann in einem gelben Kapuzenpulli zu sehen, der ein langes Schwert in der Hand hielt und in einer Nachbarschaft herumlief.
Zuvor soll er gegen 7 Uhr (Ortszeit) mit einem Fahrzeug in ein Haus gefahren und in der Nähe der U-Bahn-Station Hainault ausgerastet sein.
Ein Zeuge berichtete der britischen „Daily Mail“: „Ich hörte viel Geschrei. Draußen stand ein blutüberströmter Mann vor meinem Haus. Die Polizei versuchte, den Mann zu beruhigen. Aber er ging in Richtung Bahnhof. Er schrie.“
Ein anderer Zeuge sagte: „Es gab mindestens einen Mann, der in einer Blutlache lag. Es war grauenhaft. Ich wachte durch die schrecklichen Schreie auf.
Premierminister bedankt sich bei Einsatzkräften
Premierminister Rishi Sunak (43) bezeichnete die Tat auf X (vormals Twitter) als „schockierend“ und fügte hinzu: „Meine Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Familien. Ich möchte den Einsatzkräften danken und die außerordentliche Tapferkeit der Polizei am Tatort würdigen.“
Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan (53) bekundete auf X seine Bestürzung und teilte mit, dass nach keinem weiteren Täter gefahndet wird.
Weitere Details zum Hintergrund der Tat und des Opfers sind bisher nicht bekannt.
Bild Zeitung
Schwert-Amok in London! Mann tötet Jungen (14)
Der Täter wurde festgenommen, der Vorfall wird nicht als Terroranschlag oder „gezielter Angriff“ betrachtet, wie die Beamten weiter ausführten. Unter den Verletzten seien zwei Polizeibeamte, die mit Stichwunden im Krankenhaus behandelt werden – Lebensgefahr bestehe nicht.
Mann schwang mit Schwert wild um sich
Auf Videos in britischen Medien war ein Mann in einem gelben Kapuzenpulli zu sehen, der ein langes Schwert in der Hand hielt und in einer Nachbarschaft herumlief.
Zuvor soll er gegen 7 Uhr (Ortszeit) mit einem Fahrzeug in ein Haus gefahren und in der Nähe der U-Bahn-Station Hainault ausgerastet sein.
Ein Zeuge berichtete der britischen „Daily Mail“: „Ich hörte viel Geschrei. Draußen stand ein blutüberströmter Mann vor meinem Haus. Die Polizei versuchte, den Mann zu beruhigen. Aber er ging in Richtung Bahnhof. Er schrie.“
Ein anderer Zeuge sagte: „Es gab mindestens einen Mann, der in einer Blutlache lag. Es war grauenhaft. Ich wachte durch die schrecklichen Schreie auf.
Premierminister bedankt sich bei Einsatzkräften
Premierminister Rishi Sunak (43) bezeichnete die Tat auf X (vormals Twitter) als „schockierend“ und fügte hinzu: „Meine Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Familien. Ich möchte den Einsatzkräften danken und die außerordentliche Tapferkeit der Polizei am Tatort würdigen.“
Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan (53) bekundete auf X seine Bestürzung und teilte mit, dass nach keinem weiteren Täter gefahndet wird.
Weitere Details zum Hintergrund der Tat und des Opfers sind bisher nicht bekannt.
Bild Zeitung