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- Out 5, 2021
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Fortunas Klub-Legende:
Allofs versöhnlicher Abschied
Als Spieler DER Düsseldorfer Star, bei seinem Trainer-Intermezzo 98/99 gescheitert und jetzt nach fünf Jahren als Vorstand abgetreten und danach von Fortuna vorzeitig freigestellt worden.
Trotzdem hegt Klaus Allofs (69) keinen Groll gegen den Klub aus der 2. Liga, mit dem er zweimal als Stürmer Pokalsieger war: „Leider geht die Zeit etwas früher zu Ende, als ich mir das erhofft hatte und wir uns alle gedacht hatten. Aber ich denke, das ist jetzt der richtige Weg, nachdem ich bekannt gegeben hatte, dass ich meinen auslaufenden Vertrag zum 30.6. nicht verlängern werde.“
Klub-Ikone Allofs verrät in seiner offiziellen Stellungnahme: „Es ist die logische Konsequenz, jetzt schon einen Schlussstrich zu ziehen. Das war auch meine Empfehlung an den Aufsichtsrat.“
Allofs zeigt sich dabei versöhnlich: „Die Zeit war toll. Den letzten Schritt zum Aufstieg haben wir leider nicht hinbekommen. Das stimmt mich traurig. Dennoch haben wir uns in vielen Bereichen weiterentwickelt.“
Er erklärt sie so: „Wir haben in dieser Zeit tolle Spieler in unseren Reihen gehabt, die uns als Verantwortliche stolz gemacht haben. Wir haben im Nachwuchsbereich viele Dinge angestoßen. Im wirtschaftlichen Bereichen haben wir – ich betone wir, weil ich Christian Weber und die gesamte Scouting-Abteilung mit einschließen will – haben wir weitere Schritte nach vorne gemacht.“ Auch Sportdirektor Weber (42) wurde freigestellt.
Denn in dieser Saison schmierte Düsseldorf – mit dem Ziel Aufstieg gestartet – ab. Vor dem letzten Spiel des Jahres gegen Fürth (Sa., 13 Uhr/Sky) ist der Klub Vorletzter. Allofs: „Ich drücke Fortuna die Daumen – das habe ich auch den Spielern und dem Trainer gesagt. Das Schönste wäre, wenn wir gegen Fürth gewinnen, mal wieder drei Punkte einfahren und endlich wieder Tore schießen.“
Doch auch danach bleibt sein Verein im Blickfeld von Allofs: „Ich werde die Fortuna weiter beobachten und sehen, in welche Richtung sie sich entwickelt.“ Und das kann in den nächsten Monaten durchaus spannend werden...
Bild Zeitung
Allofs versöhnlicher Abschied
Als Spieler DER Düsseldorfer Star, bei seinem Trainer-Intermezzo 98/99 gescheitert und jetzt nach fünf Jahren als Vorstand abgetreten und danach von Fortuna vorzeitig freigestellt worden.
Trotzdem hegt Klaus Allofs (69) keinen Groll gegen den Klub aus der 2. Liga, mit dem er zweimal als Stürmer Pokalsieger war: „Leider geht die Zeit etwas früher zu Ende, als ich mir das erhofft hatte und wir uns alle gedacht hatten. Aber ich denke, das ist jetzt der richtige Weg, nachdem ich bekannt gegeben hatte, dass ich meinen auslaufenden Vertrag zum 30.6. nicht verlängern werde.“
Klub-Ikone Allofs verrät in seiner offiziellen Stellungnahme: „Es ist die logische Konsequenz, jetzt schon einen Schlussstrich zu ziehen. Das war auch meine Empfehlung an den Aufsichtsrat.“
Allofs zeigt sich dabei versöhnlich: „Die Zeit war toll. Den letzten Schritt zum Aufstieg haben wir leider nicht hinbekommen. Das stimmt mich traurig. Dennoch haben wir uns in vielen Bereichen weiterentwickelt.“
Er erklärt sie so: „Wir haben in dieser Zeit tolle Spieler in unseren Reihen gehabt, die uns als Verantwortliche stolz gemacht haben. Wir haben im Nachwuchsbereich viele Dinge angestoßen. Im wirtschaftlichen Bereichen haben wir – ich betone wir, weil ich Christian Weber und die gesamte Scouting-Abteilung mit einschließen will – haben wir weitere Schritte nach vorne gemacht.“ Auch Sportdirektor Weber (42) wurde freigestellt.
Denn in dieser Saison schmierte Düsseldorf – mit dem Ziel Aufstieg gestartet – ab. Vor dem letzten Spiel des Jahres gegen Fürth (Sa., 13 Uhr/Sky) ist der Klub Vorletzter. Allofs: „Ich drücke Fortuna die Daumen – das habe ich auch den Spielern und dem Trainer gesagt. Das Schönste wäre, wenn wir gegen Fürth gewinnen, mal wieder drei Punkte einfahren und endlich wieder Tore schießen.“
Doch auch danach bleibt sein Verein im Blickfeld von Allofs: „Ich werde die Fortuna weiter beobachten und sehen, in welche Richtung sie sich entwickelt.“ Und das kann in den nächsten Monaten durchaus spannend werden...
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