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- Out 5, 2021
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Schreckmoment im Weltcup:
Deutsche Wintersportlerin (19) kollabiert!
Schreckmoment im Weltcup!
Kombiniererin Nathalie Armbruster (19) ist beim Massenstart über 5 Kilometer am Freitag in Ramsau kollabiert.
Das ist passiert: Auf der zweiten Runde des Rennens zieht Konkurrentin Ida Marie Hagen (25/Norwegen) das Tempo an. Armbruster versucht mitzuhalten, muss dann aber doch abreißen lassen. Bei Kilometer 3,2 kollabiert sie schließlich, wird ohnmächtig und fällt in den Schnee.
Wahnsinn: Die Gesamtweltcup-Siegerin des letzten Winters kommt ohne Hilfe wieder zu Kräften, rappelt sich auf und beendet das Langlauf-Rennen mit 90 Sekunden Rückstand sogar noch auf Platz 13.
Armbruster im Ziel: „Auf einmal hat einfach mein Körper zugemacht, ich wollte laufen, aber es ging nicht mehr, es ging kein Schritt mehr. Und dann dachte ich mir: Nein, ich kann das nicht mit mir vereinbaren, hier ein Did Not Finish zu machen.“
Im Ziel kommen ihre deutschen Teamkolleginnen zur Hilfe. Der Deutsche Skiverband (DSV) gibt kurz nach dem Rennen Entwarnung, schreibt auf Instagram: „Nathalie Armbruster schaffte es nach Kreislaufproblemen auf der letzten Runde noch ins Ziel. Ihr geht es soweit wieder gut.“
Nach dem Schreckmoment geht Armbruster nur wenige Stunden später dennoch beim Springen vor der Schanze an den Start, landet bei starken 84 Metern und belegt am Ende den 12. Platz – was für ein Kämpferherz. Im Gesamtweltcup liegt Armbruster auf Platz 3.
Auch bitter für Armbruster: Der nächste Weltcup der Nordischen Kombinierer in Schonach am ersten Januar-Wochenende ist Freitagmittag abgesagt worden. Der Grund: Schneemangel und zu hohe Temperaturen. Für Armbruster wäre es der Heim-Weltcup gewesen. Ob und wann der Wettkampf nachgeholt werden kann, ist aktuell noch offen.
Bild Zeitung
Deutsche Wintersportlerin (19) kollabiert!
Schreckmoment im Weltcup!
Kombiniererin Nathalie Armbruster (19) ist beim Massenstart über 5 Kilometer am Freitag in Ramsau kollabiert.
Das ist passiert: Auf der zweiten Runde des Rennens zieht Konkurrentin Ida Marie Hagen (25/Norwegen) das Tempo an. Armbruster versucht mitzuhalten, muss dann aber doch abreißen lassen. Bei Kilometer 3,2 kollabiert sie schließlich, wird ohnmächtig und fällt in den Schnee.
Wahnsinn: Die Gesamtweltcup-Siegerin des letzten Winters kommt ohne Hilfe wieder zu Kräften, rappelt sich auf und beendet das Langlauf-Rennen mit 90 Sekunden Rückstand sogar noch auf Platz 13.
Armbruster im Ziel: „Auf einmal hat einfach mein Körper zugemacht, ich wollte laufen, aber es ging nicht mehr, es ging kein Schritt mehr. Und dann dachte ich mir: Nein, ich kann das nicht mit mir vereinbaren, hier ein Did Not Finish zu machen.“
Im Ziel kommen ihre deutschen Teamkolleginnen zur Hilfe. Der Deutsche Skiverband (DSV) gibt kurz nach dem Rennen Entwarnung, schreibt auf Instagram: „Nathalie Armbruster schaffte es nach Kreislaufproblemen auf der letzten Runde noch ins Ziel. Ihr geht es soweit wieder gut.“
Nach dem Schreckmoment geht Armbruster nur wenige Stunden später dennoch beim Springen vor der Schanze an den Start, landet bei starken 84 Metern und belegt am Ende den 12. Platz – was für ein Kämpferherz. Im Gesamtweltcup liegt Armbruster auf Platz 3.
Auch bitter für Armbruster: Der nächste Weltcup der Nordischen Kombinierer in Schonach am ersten Januar-Wochenende ist Freitagmittag abgesagt worden. Der Grund: Schneemangel und zu hohe Temperaturen. Für Armbruster wäre es der Heim-Weltcup gewesen. Ob und wann der Wettkampf nachgeholt werden kann, ist aktuell noch offen.
Bild Zeitung