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- Out 5, 2021
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Olympia-Siegerin Gisin:
Diagnose nach Horror-Sturz da
Zittern um Olympia-Siegerin Michelle Gisin. Die Schweizerin war im Training zur Abfahrt in St. Moritz schwer gestürzt. Nun gibt es eine erste Diagnose.
Gisin hat sich an der Halswirbelsäule verletzt und wird noch heute operiert. Das gab das Schweizer Skiteam am Nachmittag bekannt. Der Sportlerin „geht es den Umständen entsprechend gut“, hieß es. Gisin könne Arme und Beine „normal bewegen“.
Die 32-Jährige kam bei hoher Geschwindigkeit vor einer Linkskurve zu Fall und krachte heftig in den Fangzaun. Nach einer Erstversorgung wurde sie mit einem Helikopter in das Krankenhaus von St. Moritz gebracht – von dort ging es später weiter in eine Spezialklinik nach Zürich.
Weitere Verletzung an Knie und Handgelenk
Daneben verletzte sich Gisin bei dem Trainingsunfall auch am rechten Handgelenk und am linken Knie. Wie schwer, das könne zunächst aber nicht gesagt werden, hieß es. Zuerst müsse die Halswirbelsäule stabilisiert werden.
Gisin hat 2018 und 2022 jeweils Olympia-Gold in der Kombination gewonnen und vor knapp vier Jahren in Peking zudem Bronze im Super-G.
Für das Schweizer Frauen-Team bedeutet die schwere Verletzung der erfahrenen Athletin den dritten heftigen Ausfall dieses Winters: Lara Gut-Behrami kann wegen eines Kreuzbandrisses in der Olympia-Saison gar nicht mehr antreten. Corinne Suter wird nach einem Trainingssturz ebenfalls in St. Moritz wegen Prellungen und einer Unterschenkelverletzung mehrere Wochen ausfallen.
Bild Zeitung
Diagnose nach Horror-Sturz da
Zittern um Olympia-Siegerin Michelle Gisin. Die Schweizerin war im Training zur Abfahrt in St. Moritz schwer gestürzt. Nun gibt es eine erste Diagnose.
Gisin hat sich an der Halswirbelsäule verletzt und wird noch heute operiert. Das gab das Schweizer Skiteam am Nachmittag bekannt. Der Sportlerin „geht es den Umständen entsprechend gut“, hieß es. Gisin könne Arme und Beine „normal bewegen“.
Die 32-Jährige kam bei hoher Geschwindigkeit vor einer Linkskurve zu Fall und krachte heftig in den Fangzaun. Nach einer Erstversorgung wurde sie mit einem Helikopter in das Krankenhaus von St. Moritz gebracht – von dort ging es später weiter in eine Spezialklinik nach Zürich.
Weitere Verletzung an Knie und Handgelenk
Daneben verletzte sich Gisin bei dem Trainingsunfall auch am rechten Handgelenk und am linken Knie. Wie schwer, das könne zunächst aber nicht gesagt werden, hieß es. Zuerst müsse die Halswirbelsäule stabilisiert werden.
Gisin hat 2018 und 2022 jeweils Olympia-Gold in der Kombination gewonnen und vor knapp vier Jahren in Peking zudem Bronze im Super-G.
Für das Schweizer Frauen-Team bedeutet die schwere Verletzung der erfahrenen Athletin den dritten heftigen Ausfall dieses Winters: Lara Gut-Behrami kann wegen eines Kreuzbandrisses in der Olympia-Saison gar nicht mehr antreten. Corinne Suter wird nach einem Trainingssturz ebenfalls in St. Moritz wegen Prellungen und einer Unterschenkelverletzung mehrere Wochen ausfallen.
Bild Zeitung
