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Roter.Teufel

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Im Urlaubsort Porto Cervo auf Sardinien:
Tödliches Unfall-Drama um Frau des Lufthansa-Chefs


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Im Urlaubsort Porto Cervo auf Sardinien: Tödliches Unfall-Drama um Frau des Lufthansa-Chefs

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Im Urlaubsort Porto Cervo auf Sardinien: Tödliches Unfall-Drama um Frau des Lufthansa-Chefs
Skandal um Mineralwasser: Razzia in Nestlé-Zentrale

Paris – Razzia im französischen Hauptsitz von Nestlé! Ermittler haben die Konzern-Niederlassung im Pariser Vorort Issy-les-Moulineaux durchsucht, berichtet der französische Sender „France Info“. Der Schweizer Lebensmittelgigant (rund 100 Milliarden Euro Jahresumsatz) soll über Jahre illegal verunreinigtes Wasser aufbereitet und als „natürliches Mineralwasser“ verkauft haben.

Die Staatsanwaltschaft in Paris ermittelt wegen Verbrauchertäuschung und Lebensmittelbetrugs. An der Durchsuchung waren demnach Beamte der französischen Betrugsbekämpfung und der Umweltpolizei OCLAESP beteiligt. Die Razzia steht im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren, das die Pariser Justiz im Februar 2025 eröffnete.

Unzulässige Filtermethoden fürs Wasser

Auslöser ist eine Zivilklage der Verbraucherorganisation Foodwatch gegen Nestlé und Nestlé Waters. Der Verdacht: Die Konzerne sollen Rohwasser illegal behandelt haben, um Verunreinigungen durch Bakterien und Pestizide zu verschleiern. Laut EU-Gesetz darf Mineralwasser nur minimal behandelt werden, damit es das Siegel „natürlich“ tragen darf. Trotzdem landeten bekannte Marken wie Perrier, Vittel oder Contrex in Millionen Haushalten.

Bereits seit anderthalb Jahren schwelt der Skandal um den Mineralwasserriesen. Anfang Juli hatte Nestlé erklärt, man habe die verbotenen Verfahren inzwischen durch Mikrofiltration ersetzt, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Bei der jetzt erfolgten Razzia wurden laut „France Info“ eine nicht näher bezeichnete Anzahl Daten beschlagnahmt. Diese sollen jetzt ausgewertet werden.

Bis Ende 2026 soll jede Wasserabfüllanlage in Frankreich unter die Lupe genommen werden – das hat das französische Gesundheitsministerium angeordnet. Bei einem Verstoß gegen die Vorgaben könnten Hersteller das Label „natürliches Mineralwasser“ verlieren. Im Extremfall müssen sogar Fabriken schließen. Laut „France Info“ besonders im Fokus: das traditionsreiche Perrier-Werk im südfranzösischen Vergèze.

Bild Zeitung
 
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