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In nur 26 Stunden! Leipzig schnürt Transfer-Viererpack


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Nach der Schrott-Saison und ohne internationales Geschäft braucht RB Leipzig einen Neustart. Und dafür drücken die Bosse nun auf die Tube. Innerhalb von 26 Stunden konnte Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer (41) gleich vier verheißungsvolle Transfers eintüten. Sie alle unterschreiben bis 2030 und sind eine klare Rückkehr zur RB-DNA: Jung und entwicklungsfähig.

Kosta Nedeljkovic (19): Am Montag, 13 Uhr, gab RB die erneute Leihe des Rechtsverteidigers von Aston Villa bekannt. In der Rückrunde überzeugte er mit Tempo und starker Mentalität, wollte jetzt nur zu RB wechseln. Der Klub besitzt eine Kaufoption für den Serben in Höhe von 10 Mio. Euro.

Johan Bakayoko (22): Kurz nach der Nedeljkovic-Meldung machte die News die Runde, dass sich der Belgier für einen Wechsel zu RB entschieden hat. Auch der BVB, Leverkusen, Bournemouth und Everton waren sehr interessiert am Flügelspieler aus Eindhoven. Landete am Dienstagabend in Leipzig, absolviert am heutigen Mittwoch den Medizincheck. RB hatte sich bereits letztes Jahr intensiv um ihn bemüht, doch da war Bakayoko mit einer Ablöse von mindestens 40 Mio. Euro noch zu teuer. Jetzt kostet er nach BILD-Informationen 18 Mio. Euro plus 4 Mio. an möglichen Boni.

Yan Diomande (18): Seit Montagfrüh war der Ivorer in Leipzig. Machte letzte Saison bei Spanien-Klub CD Leganés auf sich aufmerksam, kickte zuvor in den USA und ist jetzt dank Ausstiegsklausel für 20 Mio. Euro zu haben. Viel Geld im Vergleich zu seinem Mini-Marktwert (1,5 Mio. Euro). Aber: Diomande gilt als absoluter Rohdiamant. Leipzig setzte sich auch hier im Werben gegen Leverkusen und Monaco durch.

Andrija Maksimovic (18/Roter Stern Belgrad): Dienstagnachmittag, gegen 15 Uhr, schwappte aus Serbien die Meldung rüber, dass Leipzig den flexibel einsetzbaren Mittelfeldspieler holt. Am Abend landete er per Linie in Leipzig. Machte am heutigen Mittwoch den Medizincheck. Bereits Anfang April hatte BILD über das Interesse Leipzigs an Maksimovic berichtet. Auch Liverpool, Dortmund und PSG waren dran am serbischen Nationalspieler (acht Länderspiele), der in seiner Heimat auch „Serbien-Messi“ genannt wird. Ablöse: 14 Mio. Euro.

Sport-Boss Schäfer: „Wir haben seine Entwicklung in der ersten Saison bei den Profis eng verfolgt und sind uns sicher, dass er schon jetzt bereit für den nächsten Schritt ist. Er ist ein Top-Talent, das gewillt ist, sich täglich weiter zu verbessern!“

RB Leipzig schnürt Transfer-Viererpack in nur 26 Stunden! Doch warum klappte plötzlich so viel, so schnell? Nach BILD-Informationen war natürlich auch noch final das Ja-Wort von Neu-Trainer Ole Werner (37) nötig, der mit allen Neuzugängen Videocalls hatte. Im Hintergrund musste Boss Schäfer zudem hart bis ins letzte Detail verhandeln – auch das kostet Zeit.

Klar besprochene Taktik innerhalb des Klubs aber auch: Mit den Transfers und mit Beginn der Vorbereitung am vergangenen Montag will RB Druck auf die vielen Wechselkandidaten erzeugen. Mit den nun vier weiteren Neuen hat der Klub 38 (!) Profis unter Vertrag.

Bild Zeitung
 
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