- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 23,240
- Gostos Recebidos
- 946
Er war erst zwei Tage beim neuen Klub:
Peruanischer Nationalspieler nach 48 Stunden entlassen!
Unglaublicher Vorfall in der ersten peruanischen Liga!
Der Nationalspieler Christian Cueva (32) wurde gerade einmal 48 Stunden nach seiner Vertragsunterschrift beim Club Cienciano wieder entlassen.
Der Grund: Seine Ehefrau wirft ihm häusliche Gewalt und körperliche Übergriffe vor. Der hundertfache peruanische Nationalspieler habe sie demnach mehrfach gewürgt, geschlagen, an den Haaren gezogen und geschubst.
Einmal habe Cueva ihr den Mund und die Nase zugehalten und ihr die Luft abgedrückt. Die Ehefrau Pamela Lopez Solorzano sagt: „Ich habe um mein Leben gefürchtet. Eine dieser Gewaltepisoden ereignete sich, als ich seine Untreue entdeckte und eine andere kurz vor meinem Geburtstag.“
Cueva soll laut der Ehefrau eine Affäre mit dem peruanischen Popstar Pamela Franco Viera (36) gehabt haben. Nach dem letzten körperlichen Übergriff zog Solorzano die Reißleine und zeigte den Fußballer an.
Solorzano: „Für mich war es eine sehr komplizierte Entscheidung (…) Aber ich habe sie für mich, für meine Kinder und für all die Frauen getroffen, die dasselbe erleiden, was ich seit vielen Jahren erleide.“
Nach Bekanntwerden der Klage entließ der peruanische Klub Cueva mit sofortiger Wirkung. In einem Statement des Vereins heißt es: „Nach Abschluss der internen Untersuchung wurde der Fußballspieler Christian Cueva endgültig vom Verein getrennt. Diese Entscheidung wurde in strikter Übereinstimmung mit unseren Werten und zur Wahrung der Integrität der Institution getroffen.“
In einer ausführlichen Erklärung auf Instagram äußerte sich Cueva zu den Vorwürfen und entschuldigte sich – gestand sich allerdings nur eine Teilschuld ein.
Sein Verhalten sei zwar unentschuldbar, allerdings sei es sich nicht spontan, sondern immer eine Reaktion gewesen.
Weiter heißt es: „Ich bin vieler schlimmer Dinge beschuldigt worden, Fehler, die ich sicherlich habe, und jetzt werde ich beschuldigt, ein Gewalttäter zu sein, und ich glaube nicht, dass ich das bin.“ Er wisse, dass er eine komplexe Persönlichkeit habe und wolle vor den Behörden einige Dinge richtigstellen.
Der Ex-Santos-Spieler mit der „komplexen Persönlichkeit“ müsste sich jetzt aber erstmal einen neuen Klub suchen, der ihn trotz des laufenden Verfahrens aufnimmt.
Bild Zeitung
Peruanischer Nationalspieler nach 48 Stunden entlassen!
Unglaublicher Vorfall in der ersten peruanischen Liga!
Der Nationalspieler Christian Cueva (32) wurde gerade einmal 48 Stunden nach seiner Vertragsunterschrift beim Club Cienciano wieder entlassen.
Der Grund: Seine Ehefrau wirft ihm häusliche Gewalt und körperliche Übergriffe vor. Der hundertfache peruanische Nationalspieler habe sie demnach mehrfach gewürgt, geschlagen, an den Haaren gezogen und geschubst.
Einmal habe Cueva ihr den Mund und die Nase zugehalten und ihr die Luft abgedrückt. Die Ehefrau Pamela Lopez Solorzano sagt: „Ich habe um mein Leben gefürchtet. Eine dieser Gewaltepisoden ereignete sich, als ich seine Untreue entdeckte und eine andere kurz vor meinem Geburtstag.“
Cueva soll laut der Ehefrau eine Affäre mit dem peruanischen Popstar Pamela Franco Viera (36) gehabt haben. Nach dem letzten körperlichen Übergriff zog Solorzano die Reißleine und zeigte den Fußballer an.
Solorzano: „Für mich war es eine sehr komplizierte Entscheidung (…) Aber ich habe sie für mich, für meine Kinder und für all die Frauen getroffen, die dasselbe erleiden, was ich seit vielen Jahren erleide.“
Nach Bekanntwerden der Klage entließ der peruanische Klub Cueva mit sofortiger Wirkung. In einem Statement des Vereins heißt es: „Nach Abschluss der internen Untersuchung wurde der Fußballspieler Christian Cueva endgültig vom Verein getrennt. Diese Entscheidung wurde in strikter Übereinstimmung mit unseren Werten und zur Wahrung der Integrität der Institution getroffen.“
In einer ausführlichen Erklärung auf Instagram äußerte sich Cueva zu den Vorwürfen und entschuldigte sich – gestand sich allerdings nur eine Teilschuld ein.
Sein Verhalten sei zwar unentschuldbar, allerdings sei es sich nicht spontan, sondern immer eine Reaktion gewesen.
Weiter heißt es: „Ich bin vieler schlimmer Dinge beschuldigt worden, Fehler, die ich sicherlich habe, und jetzt werde ich beschuldigt, ein Gewalttäter zu sein, und ich glaube nicht, dass ich das bin.“ Er wisse, dass er eine komplexe Persönlichkeit habe und wolle vor den Behörden einige Dinge richtigstellen.
Der Ex-Santos-Spieler mit der „komplexen Persönlichkeit“ müsste sich jetzt aber erstmal einen neuen Klub suchen, der ihn trotz des laufenden Verfahrens aufnimmt.
Bild Zeitung