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- Out 5, 2021
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Er bedrohte Pflegepersonal:
Polizei erschießt Patient (33) in Uni-Klinik
Gießen (Hessen) – Schockierende Szenen in der Uniklinik Gießen: Hier bedrohte ein Patient (33) die Krankenhausmitarbeiter. Der Mann wurde von der Polizei erschossen.
Der Angreifer war am Freitagnachmittag mit einer Schere auf die Mitarbeiter losgegangen, woraufhin diese den Notruf gewählt hatten. Als die Polizei anrückte, geriet der Patient völlig außer Kontrolle, wie die Staatsanwaltschaft Gießen und das Hessische Landeskriminalamt in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben: „Vor Ort konnten die Einsatzkräfte den Patienten, welcher sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, feststellen.“
Einer der Polizisten griff bei dem Einsatz zur Waffe, wie es weiter heißt: „Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen griff der 33-Jährige die Einsatzkräfte mit einer Schere an, weshalb es in der Folge zum tödlichen Schusswaffengebrauch durch die Polizei kam.“ Wie oft auf den Mann geschossen wurde, ist noch unklar.
Leichnam beschlagnahmt
Aktuell werden Zeugen vernommen und Spuren am Tatort gesichert. Außerdem ist der Schusswaffenerkennungsdienst im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Gießen hat zwischenzeitlich die Beschlagnahmung des Leichnams sowie die Obduktion angeordnet. Auf welcher Station sich der schlimme Zwischenfall ereignete, teilten Staatsanwaltschaft und LKA bisher nicht mit.
Die genauen Hintergründe und der Einsatzablauf sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen. Anfang kommender Woche will die Staatsanwaltschaft weitere Auskünfte geben.
Bild Zeitung
Polizei erschießt Patient (33) in Uni-Klinik
Gießen (Hessen) – Schockierende Szenen in der Uniklinik Gießen: Hier bedrohte ein Patient (33) die Krankenhausmitarbeiter. Der Mann wurde von der Polizei erschossen.
Der Angreifer war am Freitagnachmittag mit einer Schere auf die Mitarbeiter losgegangen, woraufhin diese den Notruf gewählt hatten. Als die Polizei anrückte, geriet der Patient völlig außer Kontrolle, wie die Staatsanwaltschaft Gießen und das Hessische Landeskriminalamt in einer gemeinsamen Mitteilung schreiben: „Vor Ort konnten die Einsatzkräfte den Patienten, welcher sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, feststellen.“
Einer der Polizisten griff bei dem Einsatz zur Waffe, wie es weiter heißt: „Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen griff der 33-Jährige die Einsatzkräfte mit einer Schere an, weshalb es in der Folge zum tödlichen Schusswaffengebrauch durch die Polizei kam.“ Wie oft auf den Mann geschossen wurde, ist noch unklar.
Leichnam beschlagnahmt
Aktuell werden Zeugen vernommen und Spuren am Tatort gesichert. Außerdem ist der Schusswaffenerkennungsdienst im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Gießen hat zwischenzeitlich die Beschlagnahmung des Leichnams sowie die Obduktion angeordnet. Auf welcher Station sich der schlimme Zwischenfall ereignete, teilten Staatsanwaltschaft und LKA bisher nicht mit.
Die genauen Hintergründe und der Einsatzablauf sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen. Anfang kommender Woche will die Staatsanwaltschaft weitere Auskünfte geben.
Bild Zeitung
