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Freiburg:
Polizei stoppt illegalen Welpenhandel
+++ Polizei-Meldung +++
Freiburg – Ein aufmerksamer Zeuge hat am 24.10.2025 einen mutmaßlich illegalen Welpenhandel aufgedeckt.
Gegen 10.00 Uhr meldete er der Polizei, dass er auf einem Parkplatz zwischen den Anschlussstellen Freiburg-Mitte und Freiburg-Süd mehrere junge Hunde in zwei osteuropäischen Transportern entdeckt hatte.
Schnell waren Streifenbesatzungen der Verkehrspolizei und der Diensthundestaffel vor Ort und kontrollierten die Fahrzeuge. Der Verdacht bestätigte sich: In zwei viel zu kleinen Transportboxen fanden die Beamten sechs abgemagerte Welpen, ohne Wasser und Futter. Die Tiere waren stark verschmutzt und teilweise in ihrem eigenen Kot.
Ein weiterer Welpe war in einer kleinen Transporttasche, in der er sich nicht bewegen konnte. Keiner der Hunde war gechipt oder gegen Tollwut geimpft. Die Ermittlungen ergaben, dass die sieben Hunde von Moldau nach Frankreich gebracht werden sollten, ohne die erforderliche Quarantänezeit von vier Monaten einzuhalten.
Es fehlte zudem ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis (TRACES), und weder das Transportunternehmen noch die Fahrzeuge waren von einem Veterinäramt zugelassen.
Das Veterinäramt beschlagnahmte die Welpen, die in ein nahegelegenes Tierheim gebracht und unter amtliche Quarantäne gestellt wurden. Gegen die mutmaßlichen Händler laufen nun Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen das Tierschutz- und Tiergesundheitsrecht. Eine empfindliche Sicherheitsleistung wurde einbehalten.
Bild Zeitung
Polizei stoppt illegalen Welpenhandel
+++ Polizei-Meldung +++
Freiburg – Ein aufmerksamer Zeuge hat am 24.10.2025 einen mutmaßlich illegalen Welpenhandel aufgedeckt.
Gegen 10.00 Uhr meldete er der Polizei, dass er auf einem Parkplatz zwischen den Anschlussstellen Freiburg-Mitte und Freiburg-Süd mehrere junge Hunde in zwei osteuropäischen Transportern entdeckt hatte.
Schnell waren Streifenbesatzungen der Verkehrspolizei und der Diensthundestaffel vor Ort und kontrollierten die Fahrzeuge. Der Verdacht bestätigte sich: In zwei viel zu kleinen Transportboxen fanden die Beamten sechs abgemagerte Welpen, ohne Wasser und Futter. Die Tiere waren stark verschmutzt und teilweise in ihrem eigenen Kot.
Ein weiterer Welpe war in einer kleinen Transporttasche, in der er sich nicht bewegen konnte. Keiner der Hunde war gechipt oder gegen Tollwut geimpft. Die Ermittlungen ergaben, dass die sieben Hunde von Moldau nach Frankreich gebracht werden sollten, ohne die erforderliche Quarantänezeit von vier Monaten einzuhalten.
Es fehlte zudem ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis (TRACES), und weder das Transportunternehmen noch die Fahrzeuge waren von einem Veterinäramt zugelassen.
Das Veterinäramt beschlagnahmte die Welpen, die in ein nahegelegenes Tierheim gebracht und unter amtliche Quarantäne gestellt wurden. Gegen die mutmaßlichen Händler laufen nun Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen das Tierschutz- und Tiergesundheitsrecht. Eine empfindliche Sicherheitsleistung wurde einbehalten.
Bild Zeitung