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- Out 5, 2021
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Russisches Mega-Manöver:
Putin schickt Atom-U-Boot und Zerstörer auf See
Berlin/Moskau – Es hat begonnen: Tag 1 des russischen Militärmanövers „Sapad“ – und Russen-Diktator Wladimir Putin (72) schickt unter anderem ein Atom-U-Boot in See!
Auf dem ersten vom Kreml verbreiteten Video ist u. a. eines der zahlreichen russischen Atom-U-Boote zu sehen. Es soll an dem Mega-Manöver von Russland und seinem Verbündeten Belarus teilnehmen. Ziel der Übungen u. a.: einen Atomkrieg gegen den Westen zu simulieren.
An dem am Freitag gestarteten Manöver nehmen nach Schätzungen westlicher Beobachter bis zu 30.000 Soldaten teil. Belarus spricht dagegen von 13.000 Soldaten. Das Manöver ist auf fünf Tage angelegt.
Neben U-Booten sind auch Zerstörer und Kreuzer an „Sapad“ (russisch für „Westen“) beteiligt. U. a. ist der russische Zerstörer „Admiral Lewtschenko“ der Nordflotte im Einsatz. Das Schiff mit bis zu 300 Mann Besatzung kann U-Boote und andere Marineeinheiten bekämpfen. Ebenfalls im Einsatz: der Raketenkreuzer „Marschall Ustinow“ (bis zu 500 Mann Besatzung), der u. a. zum Kampf gegen Flugzeugträger eingesetzt wird.
Auch zu Land und in der Luft üben Russen und Belarussen den Krieg gegen den Westen. Neben zig Panzern und anderen Militärfahrzeugen sind u. a. Ka-52-Kampfhubschrauber im Einsatz. Sie zählen zu den modernsten der Welt, können u. a. Drohnen in der Luft abschießen wie auch Kampfpanzer am Boden.
Ebenfalls im Einsatz sollen auch Langstrecken-Bomber vom Tu-160 sein. Sie können in bis zu 15 Kilometer Höhe fliegen. Die Raketen (u. a. mit Atom-Sprengköpfen) können angeblich bis zu 3000 Kilometer weit fliegen. Bedeutet: Die Raketen können auch aus dem russischen Luftraum auf EU-Staaten abgeschossen werden.
Aus den USA meldete sich am frühen Freitagnachmittag der Präsident. Donald Trump (79) warnte Russen-Diktator Putin vor weiteren Provokationen gegen den Westen. Die Geduld mit Putin „neigt sich dem Ende zu, und zwar schnell“, so Trump im Sender Fox News.
Bild Zeitung
Putin schickt Atom-U-Boot und Zerstörer auf See
Berlin/Moskau – Es hat begonnen: Tag 1 des russischen Militärmanövers „Sapad“ – und Russen-Diktator Wladimir Putin (72) schickt unter anderem ein Atom-U-Boot in See!
Auf dem ersten vom Kreml verbreiteten Video ist u. a. eines der zahlreichen russischen Atom-U-Boote zu sehen. Es soll an dem Mega-Manöver von Russland und seinem Verbündeten Belarus teilnehmen. Ziel der Übungen u. a.: einen Atomkrieg gegen den Westen zu simulieren.
An dem am Freitag gestarteten Manöver nehmen nach Schätzungen westlicher Beobachter bis zu 30.000 Soldaten teil. Belarus spricht dagegen von 13.000 Soldaten. Das Manöver ist auf fünf Tage angelegt.
Neben U-Booten sind auch Zerstörer und Kreuzer an „Sapad“ (russisch für „Westen“) beteiligt. U. a. ist der russische Zerstörer „Admiral Lewtschenko“ der Nordflotte im Einsatz. Das Schiff mit bis zu 300 Mann Besatzung kann U-Boote und andere Marineeinheiten bekämpfen. Ebenfalls im Einsatz: der Raketenkreuzer „Marschall Ustinow“ (bis zu 500 Mann Besatzung), der u. a. zum Kampf gegen Flugzeugträger eingesetzt wird.
Auch zu Land und in der Luft üben Russen und Belarussen den Krieg gegen den Westen. Neben zig Panzern und anderen Militärfahrzeugen sind u. a. Ka-52-Kampfhubschrauber im Einsatz. Sie zählen zu den modernsten der Welt, können u. a. Drohnen in der Luft abschießen wie auch Kampfpanzer am Boden.
Ebenfalls im Einsatz sollen auch Langstrecken-Bomber vom Tu-160 sein. Sie können in bis zu 15 Kilometer Höhe fliegen. Die Raketen (u. a. mit Atom-Sprengköpfen) können angeblich bis zu 3000 Kilometer weit fliegen. Bedeutet: Die Raketen können auch aus dem russischen Luftraum auf EU-Staaten abgeschossen werden.
Aus den USA meldete sich am frühen Freitagnachmittag der Präsident. Donald Trump (79) warnte Russen-Diktator Putin vor weiteren Provokationen gegen den Westen. Die Geduld mit Putin „neigt sich dem Ende zu, und zwar schnell“, so Trump im Sender Fox News.
Bild Zeitung