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Mindestens 2 Tote:
Schüsse auf Einwanderungsbehörde in Dallas
Dallas – Blutiger Vorfall in der drittgrößten Stadt von Texas: In einer Einrichtung der amerikanischen Einwanderungs- und Zollbehörde ICE ist eine Person getötet worden, zwei weitere wurden verletzt, auch der Schütze ist tot. Er starb an einer selbst zugefügten Schusswunde.
Der amtierende ICE-Chef Todd Lyons bestätigte den Angriff am Mittwoch gegenüber CNN. Die Sprecherin des Heimatschutzministeriums, Tricia McLaughlin, teilte „Fox News“ später mit, dass keine ICE-Beamten verletzt worden seien.
Der Alarm ging am frühen Morgen (Ortszeit) los. Gegen 6.40 Uhr reagierten Beamte auf einen Notruf.
Ersten Erkenntnissen zufolge habe ein Unbekannter von einem angrenzenden Gebäude aus das Feuer eröffnet. Er sei später auf dem Dach des Gebäudes tot aufgefunden worden, berichtete der Sender WFAA unter Berufung auf Insider. Ersten Meldungen zufolge habe der Täter offenbar mit einem Scharfschützengewehr geschossen.
Feuerwehr und Krankenhaus im Einsatz
Auch die Feuerwehr rückte an. „Ein Anruf berichtete von einer Schießerei in oder in der Nähe der Einwanderungsbehörde“, erklärte Feuerwehrsprecher Jason L. Evans. Zwei Verletzte wurden ins Parkland Hospital eingeliefert, bestätigte Krankenhaussprecherin April Foran. Über den Zustand der beiden Verletzten gibt es bislang keine Angaben.
Dutzende Einsatzfahrzeuge riegelten die Umgebung ab. Verkehrskameras zeigten: Eine sonst volle Autobahn – plötzlich komplett leer, Autos und Laster standen an der Ausfahrt still.
Ministerin spricht von Angriffen auf ICE
Die ICE-Einrichtung liegt direkt an der Interstate 35 East, nur wenige Blocks vom Flughafen Dallas Love Field entfernt. Auch mehrere Hotels in der Umgebung waren betroffen.
Die Ministerin für innere Sicherheit, Kristi Noem, erklärte, dass es zu früh sei für Details, auch das Motiv des Schützen sei unbekannt. Sie verwies jedoch darauf, dass es zuletzt häufiger Angriffe auf ICE-Beamte gegeben habe. „Das muss aufhören.“
Bild Zeitung
Schüsse auf Einwanderungsbehörde in Dallas
Dallas – Blutiger Vorfall in der drittgrößten Stadt von Texas: In einer Einrichtung der amerikanischen Einwanderungs- und Zollbehörde ICE ist eine Person getötet worden, zwei weitere wurden verletzt, auch der Schütze ist tot. Er starb an einer selbst zugefügten Schusswunde.
Der amtierende ICE-Chef Todd Lyons bestätigte den Angriff am Mittwoch gegenüber CNN. Die Sprecherin des Heimatschutzministeriums, Tricia McLaughlin, teilte „Fox News“ später mit, dass keine ICE-Beamten verletzt worden seien.
Der Alarm ging am frühen Morgen (Ortszeit) los. Gegen 6.40 Uhr reagierten Beamte auf einen Notruf.
Ersten Erkenntnissen zufolge habe ein Unbekannter von einem angrenzenden Gebäude aus das Feuer eröffnet. Er sei später auf dem Dach des Gebäudes tot aufgefunden worden, berichtete der Sender WFAA unter Berufung auf Insider. Ersten Meldungen zufolge habe der Täter offenbar mit einem Scharfschützengewehr geschossen.
Feuerwehr und Krankenhaus im Einsatz
Auch die Feuerwehr rückte an. „Ein Anruf berichtete von einer Schießerei in oder in der Nähe der Einwanderungsbehörde“, erklärte Feuerwehrsprecher Jason L. Evans. Zwei Verletzte wurden ins Parkland Hospital eingeliefert, bestätigte Krankenhaussprecherin April Foran. Über den Zustand der beiden Verletzten gibt es bislang keine Angaben.
Dutzende Einsatzfahrzeuge riegelten die Umgebung ab. Verkehrskameras zeigten: Eine sonst volle Autobahn – plötzlich komplett leer, Autos und Laster standen an der Ausfahrt still.
Ministerin spricht von Angriffen auf ICE
Die ICE-Einrichtung liegt direkt an der Interstate 35 East, nur wenige Blocks vom Flughafen Dallas Love Field entfernt. Auch mehrere Hotels in der Umgebung waren betroffen.
Die Ministerin für innere Sicherheit, Kristi Noem, erklärte, dass es zu früh sei für Details, auch das Motiv des Schützen sei unbekannt. Sie verwies jedoch darauf, dass es zuletzt häufiger Angriffe auf ICE-Beamte gegeben habe. „Das muss aufhören.“
Bild Zeitung
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