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Notícias Schwäbe und Ljubicic droht hartes Köln-Jahr

Roter.Teufel

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Frust-Alarm beim FC:
Schwäbe und Ljubicic droht hartes Köln-Jahr


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Was wird am letzten Transfertag aus Kölns Weg-will-Profis Dejan Ljubicic (26) und Marvin Schwäbe (29)?

Seit Freitag, 20 Uhr, ist das Transferfenster zumindest in Deutschland geschlossen. Und es sieht weiter danach aus, dass sowohl Ljubicic als auch Schwäbe am Ende in Köln bleiben und sich mit ihrer Zweitliga-Zukunft beim FC abfinden müssen. Denn nach Ablauf der Transferfrist vermeldete der FC keinen Abgang.

Schwäbe drohen harte Bank-Monate

Kader-Manager Thomas Kessler (38) sagte am Mittag: „Stand 13.30 Uhr gibt es keine Nachrichten, die ich verkünden kann. Der letzte Tag kann natürlich noch ein bisschen spannender werden und keiner geht früh nach Hause. Aber Stand jetzt gehe ich davon aus, dass auch morgen beide Spieler hier unter Vertrag stehen.“

Vor allem für Schwäbe stünden dann schwere Monate als Reservist und ohne Einsätze an, nachdem der Torhüter schon vor Wochen klargestellt haben soll, dass er nicht mit in die 2. Liga will, im Sommer aber offensichtlich keinen Klub fand. Und inzwischen nur noch Nummer 2 ist beim FC.

Kessler: „Marvin hatte uns frühzeitig mitgeteilt, dass er den Klub verlassen möchte. Das hat sich jetzt schwieriger dargestellt, als er sich das selbst vorgestellt hat. Deshalb gibt es aktuell nichts Belastbares, wo ich sagen würde, dass noch etwas passiert.“

Bleibt es dabei, droht Schwäbe mindestens ein halbes Jahr auf der Bank. Und auch im Winter ist es fraglich, ob es einen Markt für den Torhüter gibt.

Für Ljubicic will Köln eine Top-Ablöse

Bei Ljubicic dagegen sperrte sich der FC bislang gegen den Wechsel-Wunsch des Spielers. Für den Österreicher gab es u.a. ein 4-Mio.-Angebot von Leeds United. Am Ende aber ließ der FC den Spieler für die Summe nicht gehen (BILD berichtete). Und die erhofften Mega-Angebote blieben danach aus.

Kessler stellt klar: „Wir wollen Dejo nicht abgeben. Haben das auch klar hinterlegt. Sollte es trotzdem zum Wechsel-Wunsch kommen und ein Verein ihn verpflichten wollen, muss der natürlich auch einen ordentlichen Betrag dafür zahlen. Bisher gab es nichts, wo wir schwach geworden sind.“

Nach BILD-Informationen will Köln mindestens 7 Mio. Euro Ablöse.

Bleibt Ljubicic, droht auch bei ihm Frust. Schließlich verhinderte der Klub schon letzten Sommer einen Wechsel des Österreichers nach Wolfsburg.

Wiederholt sich das in diesem Sommer, wird Ljubicic im Winter einen neuen Transfer-Versuch unternehmen, spätestens aber im kommenden Sommer dann ablösefrei gehen. Bis dahin hat er im Gegensatz zu Schwäbe immerhin die Chance sich zu präsentieren und den Transfer-Frust durch Gala-Auftritte wie zuletzt beim 5:0 gegen Braunschweig zu vergessen.

Kessler: „Wenn beide Spieler bleiben, haben wir zwei Spieler mit sehr großer Qualität und je mehr Qualität wir im Kader haben, umso besser ist es.“

Bild Zeitung
 
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