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- Out 5, 2021
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Temperaturen um 40 Grad:
Jetzt kommt die Hammer-Glut
Meteorologe: „Das geht Richtung historische Hitze-Welle“
Berlin – In dieser Woche jagten noch heftige Gewitter mit Starkregen und Sturmböen über Deutschland. An den kommenden Tagen droht nun eine extreme Hitze-Welle.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden am Mittwochnachmittag in einigen Regionen von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin Rekord-Temperaturen für diese Jahreszeit erreicht.
Extreme Hitze in Deutschland
Laut Prognosen des ICON-Computermodells (hat der DWD gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Meteorologie entwickelt) soll eine Hitzeblase die Luft in rund zwei Metern Höhe auf gut 39 Grad Celsius erwärmen: wohlgemerkt im Schatten.
Bereits an diesem Wochenende kündigt sich die Hitze-Welle an. Dann sind in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg bereits Temperaturen von weit über 30 Grad Celsius möglich. Am Oberrhein drohen tropische Nächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken.
Auch am Donnerstag hält sich die Gluthitze über Deutschland
Foto: wetterzentrale.de
Dann wird es ernst. Von Spanien soll eine Hitzeblase über Frankreich nach Deutschland geschoben werden. Am Montag gibt es im Westen und Süden rund 33 Grad Celsius, nur an den Küsten und im Osten bleibt das Wetter mit rund 26 Grad Celsius noch angenehm.
Was die Hitze bedeutet
Diplom-Meteorologe Dominik Jung zu BILD: „Das geht schon in Richtung historische Hitze-Welle.“ Und weiter: „Das ist keine normale Hitze, auch wenn es wieder einige Menschen geben wird, die sagen werden, ,das war doch schon immer so‘." Jung weiß: „Diese Temperaturen sind so früh im Sommer keineswegs normal.“
Für ältere Menschen und Kleinkinder können die hohen Temperaturen lebensgefährlich sein. Die betroffenen Gruppen sollten sich in der Nachmittagshitze möglichst in kühleren Innenräumen aufhalten und auf körperliche Anstrengungen verzichten.
Am kommenden Donnerstag soll die Gluthitze dann langsam Richtung Osten abziehen.
Bild Zeitung
Jetzt kommt die Hammer-Glut
Meteorologe: „Das geht Richtung historische Hitze-Welle“
Berlin – In dieser Woche jagten noch heftige Gewitter mit Starkregen und Sturmböen über Deutschland. An den kommenden Tagen droht nun eine extreme Hitze-Welle.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden am Mittwochnachmittag in einigen Regionen von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin Rekord-Temperaturen für diese Jahreszeit erreicht.
Extreme Hitze in Deutschland
Laut Prognosen des ICON-Computermodells (hat der DWD gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Meteorologie entwickelt) soll eine Hitzeblase die Luft in rund zwei Metern Höhe auf gut 39 Grad Celsius erwärmen: wohlgemerkt im Schatten.
Bereits an diesem Wochenende kündigt sich die Hitze-Welle an. Dann sind in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg bereits Temperaturen von weit über 30 Grad Celsius möglich. Am Oberrhein drohen tropische Nächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad sinken.
Auch am Donnerstag hält sich die Gluthitze über Deutschland
Foto: wetterzentrale.de
Dann wird es ernst. Von Spanien soll eine Hitzeblase über Frankreich nach Deutschland geschoben werden. Am Montag gibt es im Westen und Süden rund 33 Grad Celsius, nur an den Küsten und im Osten bleibt das Wetter mit rund 26 Grad Celsius noch angenehm.
Was die Hitze bedeutet
Diplom-Meteorologe Dominik Jung zu BILD: „Das geht schon in Richtung historische Hitze-Welle.“ Und weiter: „Das ist keine normale Hitze, auch wenn es wieder einige Menschen geben wird, die sagen werden, ,das war doch schon immer so‘." Jung weiß: „Diese Temperaturen sind so früh im Sommer keineswegs normal.“
Für ältere Menschen und Kleinkinder können die hohen Temperaturen lebensgefährlich sein. Die betroffenen Gruppen sollten sich in der Nachmittagshitze möglichst in kühleren Innenräumen aufhalten und auf körperliche Anstrengungen verzichten.
Am kommenden Donnerstag soll die Gluthitze dann langsam Richtung Osten abziehen.
Bild Zeitung